Foto: Adam Pretty/Bongarts/Getty Images
Dayot Upamecano soll Begehrlichkeiten im Ausland wecken, dies geht aus einem Bericht vom „ESPN“ hervor. Demnach soll der Premier League-Klub FC Arsenal Interesse an dem jungen Franzosen zu zeigen. Seit knapp mehr als einem Jahr spielt der Franzose für RB Leipzig und sein Vertrag läuft noch bis zum 30. Juni 2021. Zuvor lief er für RB Salzburg in der österreichischen Bundesliga auf.
Aktuell stehen fünf gelernte Innenverteidiger im Kader vom FC Arsenal. Rob Holding leidet aktuell an einer Knieverletzung, Rückkehr unbekannt. Teamkapitän Laurent Koscielny verpasste insgesamt 25 Pflichtspiele der Gunners verletzungsbedingt, zudem ist der Franzose mittlerweile 33 Jahre alt. Im Winter 2018 verpflichteten die Londoner den Griechen Konstantinos Mavropanos. Der talentierte Innenverteidiger schaffte bislang allerdings noch nicht den Sprung in die Premier League und absolvierte aus diesem Grund lediglich vier Saisonspiele.
Shkodran Mustafi lief in der abgelaufenden Saison in nahezu jedem Spiel in der Arsenal-Verteidigung auf, dennoch ist der ehemalige Nationalspieler ein schwieriges Thema in England. Bei den Fans hat Mustafi einen ganz schweren Stand. Außerdem wurden immerwieder Gerüchte über einen Verkauf des 27-Jährigen laut. Auch der Ex-Dortmunder Sokratis kommt beim FC Arsenal nicht so wirklich ins Laufen. Nun soll Dayot Upamecano Abhilfe schaffen.
Erst vor knapp einem halben Jahr feierte der junge Franzose seinen 20. Geburtstag. Trotz seines jungen Alters bringt er viel Erfahrung mit. In der deutschen Bundesliga lief der Innenverteidiger in 55 Spielen für die Leipziger auf. 14 Europa League-Spiele stehen aktuell in seiner Vita, zusätzlich absolvierte der Ex-Salzburger bereits fünf Partien in der Champions League. Genau dorthin soll der Weg des 20-Jährigen führen. In Leipzig ist dem Leipziger Verteidiger die Champions League sicher, da RB Leipzig die abgelaufende Saison auf dem dritten Tabellenplatz der Bundesliga beendete.
Beim FC Arsenal ist bislang nur die Europa League gesichert. In einem denkbar knappen Rennen um die internationalen Plätze zogen die Londoner am Ende den Kürzeren. Lediglich ein Punkt fehlte den Gunners zur direkten Champions League-Qualifikation, welche sich der Stadtrivale Tottenham Hotspur sicherte. Falls der FC Arsenal heute Abend den FC Chelsea besiegt, würden sich der Mustafi-Klub trotzdem für die Champions League qualifizieren.
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