RB Leipzig

RB Leipzig: Bringt Jesse Marsch einen Landsmann mit?

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Nach Tyler Adams stößt mit Jesse Marsch nächste Saison ein weiterer US-Amerikaner zu Rasenballsport Leipzig. Doch er könnte nicht der einzig neue Ami sein, der zur nächsten Spielzeit bei den Roten Bullen unter Vertrag steht.

Bringt Marsch US-Boy Aaronson mit?

Laut den Salzburger Nachrichten könnte dieser Brenden Aaronson heißen und spielt derzeit beim Schwesternklub in Salzburg – unter Trainer Jesse Marsch. Der US-Boy kam erst im Winter von Philadelphia Union in die Mozartstadt um den Abgang von Dominik Szoboszlai (zu RB Leipzig) zu kompensieren.

Der 20-Jährige brauchte kaum Eingewöhnungszeit und kam wettbewerbsübergreifend in allen 22 Spielen zum Einsatz. Dabei gelangen dem Nationalspieler sieben Tore und drei Vorlagen. Am wohlsten fühlt sich Aaronson an der linken Außenbahn, kann aber auch die gegenüberliegende Seite und das zentrale Mittelfeld bespielen.

Gemeinsam mit Stürmer Patson Daka könnte der US-Trainer also gleich zwei Spieler nach Sachsen entführen. Fix ist aber noch nichts, so der 47-Jährige bei „rblive“: „Wir hatten noch kein solches Gespräch. Es ist zu früh im Prozess. Aber sicher mag ich viele unserer Spieler in Salzburg.“

Auch Pereira von West Brom ein Thema

Laut „express.co.uk“ haben die Leipziger Bullen aber ein Auge auf einen weiteren Flügelspieler geworfen. Matheus Pereira vom bereits feststehenden Premier League Absteiger West Bromwich Albion. Der 25-Jährige war einer der wenigen überzeugenden Akteure im Team von Sam Allardyce diese Saison.

In den letzten vier Spielen traf er ebenso oft, legte zwei weitere Tore vor und ist nicht nur deshalb verdient  zum Spieler des Monats April nominiert. Ingesamt gelangen ihm in dieser Saison in 32 Pflichtspielen elf Tore und fünf Assists.

Foto: imago images

Doch nicht nur Leipzig ist der Brasilianer aufgefallen. So sollen ebenso Leicester City und Leeds United am Flügelspieler Interesse zeigen. Aufgrund des Abstiegs in die Championship werden die Baggies wohl gezwungen sein den Kader zu verbilligen und Einnahmen zu lukrieren.

Vertrag besitzt Pereira, für den Deutschland kein Neuland wäre (er spielte eine Saison lang in Nürnberg), noch bis 2024, sein Marktwert wird auf 13 Millionen Euro taxiert.

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