Foto: INA FASSBENDER/AFP via Getty Images
Die Wolfsburger konnten ihre Form zuletzt deutlich bessern. Bleibt der Aufwärtstrend gegen Freiburg erhalten?
Freiburg spielte zuletzt 1:1 gegen Leipzig. Seit vier Spielen ist man ungeschlagen und könnte mit einem Sieg sogar wieder auf einem Champions League-Rang landen.
Wolfsburg gewann am vergangenen Spieltag 1:0 gegen Union Berlin. In den letzten drei Partien holte man jeweils einen Sieg, ein Unentschieden und eine Niederlage. Mit einem weiteren Sieg sollte man eigentlich davon ausgehen können, dass die Wölfe mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben werden.
Das Hinspiel endete 0:2 für Freiburg.
Die Freiburger verloren nur eine der letzten sieben Partien gegen den VfL. Der SC ist seit fünf Heimspielen ungeschlagen. Im letzten Spiel konnte man allerdings überhaupt nicht überzeugen und gab nur vier Torschüsse ab.
Wolfsburg gewann drei der vergangenen fünf BL-Spiele, das sind mehr gewonnene Partien als in den 16 Partien zuvor. Damit ist man außerdem das zweitformstärkste Team der Liga der letzten fünf Spieltage – nur Hoffenheim ist besser in Form.
Sollte N. Schlotterbeck (Kapselreizung im Knie) ausfällen, könnten Gulde und K. Schlotterbeck ins Team kommen und eine Dreierkette bilden. Hinter dem angeschlagenen Schade steht ein Fragezeichen. Jeong und Petersen drängen in die Startelf. Kübler steht kurzfristig nicht zur Verfügung. Eggestein, Lienhart, Jeong und Siquet (Covid-19) fehlen ebenfalls.
Lacroix (nach Rotsperre) kehrt zurück. Philipp und Vranckx sind Startelf-Kandidaten. L. Nmecha dürfte zunächst erneut von der Bank kommen. Es fehlen Paulo Otavio und William (beide Knieverletzung) sowie van de Ven (Oberschenkelverletzung). Casteels fällt kurzfristig aus, für ihn startet Pervan.
SCF: Flekken – K. Schlotterbeck, Gulde, N. Schlotterbeck – Schmid, Haberer, Höfler, Günter – Höler, Grifo – Demirovic
WOB: Pervan – Lacroix, Bornauw, Brooks – Baku, Arnold, Schlager, Roussillon – Kruse – Bialek, Wind
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