Foto: Alex Grimm/Bongarts/Getty Images
Luca Waldschmidt war einer der großen Shooting-Stars bei der U21-Europameisterschaft in diesem Jahr. Er erzielte in fünf Partien sieben Treffer für die deutsche U21. Damit stellte er den Rekord von Marcus Berg (Schweden) für die meisten Tore bei einer U21-EM ein. Nun ist der 23-Jährige wieder zurück in Freiburg. Trotz lukrativer Angebote möchte er dort auch noch für mindestens ein weiteres Jahr bleiben. Das beteuerte er im Interview mit dem „SWR“.
Luca Waldschmidt erklärte im Interview mit dem „SWR“, dass für ihn der Erfolg nicht das einzig Wichtige am Fußball ist. „Mit Spaß geht alles leichter, auch die Quälerei. Das war schon mit der U21 so und das ist jetzt wieder so“, so der 23-Jährige. Zudem äußert er sich zur Vorbereitung beim SC Freiburg. „Wir geben in der Vorbereitung richtig Gas – aber das ist auch gut so. Ich bin froh, wieder beim SC Freiburg zu sein und ich bin heiß auf Fußball – das setzt dann schon Kräfte frei.“ Waldschmidt hat also kein Problem mit der harten Arbeit, die mit einer Vorbereitung in Verbindung steht. Zudem widerspricht er jenen, die ihn nur auf die vermeintlich alleinige Leistungsexplosion bei der U21-EM reduzieren: „Ich habe nicht den einen Sprung beim Turnier gemacht.“
In der abgelaufenen Saison erzielte der Stürmer in 30 Bundesliga-Spielen neun Tore und bereitete zudem drei weitere Treffer vor. In Kombination mit seiner überragenden U21-Europameisterschaft sorgte das natürlich dafür, dass diverse Vereine Interesse an einer Verpflichtung des 23-Jährigen zeigten. Ein richtiges Thema war dies für Waldschmidt jedoch nicht. „Klar gab es Angebote, aber das haben wir intern geklärt. Ich bin froh, jetzt wieder hier in Freiburg zu sein.“ Ein Wechsel in diesem Jahr scheint für ihn also vom Tisch zu sein. Stattdessen möchte er mit dem SC Freiburg und persönlich noch erfolgreicher als in der Saison 2018/2019 sein. „Ich entwickle mich schon länger, Schritt für Schritt. Das war auch in der letzten Saison schon so und soll jetzt möglichst so weiter gehen.“ Es sei ihm zu wünschen.
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