Foto: THOMAS KIENZLE/AFP via Getty Images
Nach elf Spieltagen steht der SC Freiburg auf dem vierten Platz der Bundesliga. Einen entscheidenden Anteil daran hat Stürmer Nils Petersen, der bereits sechs Tore für die Breisgauer erzielte und einen weiteren Treffer vorbereitete. Derartige Leistungen wecken meist das Interesse anderer Klubs. In diesem Fall soll konkret der russische Erstligist Spartak Moskau am Mittelstürmer interessiert sein.
Laut der russischen Nachrichtenagentur „RIA Novosti“ will der Verein aus der russischen Hauptstadt im Winter einen neuen Offensivspieler verpflichten. Dabei steht auch der zweimalige deutsche Nationalspieler auf der Liste. Neben André Schürrle würde Petersen mit Domenico Tedesco dort auch auf einen deutschen Trainer treffen. Als Ablöse sind dem Bericht zufolge zehn Millionen Euro im Gespräch, die Moskauer gehen jedoch davon aus, den Angreifer bereits für eine Ablöse im Bereich von sieben Millionen Euro verpflichten zu können.
Bis 2021 steht der geborene Wernigroder beim Sportclub noch unter Vertrag. Erst im Oktober sagte Petersen: „Um das loszulassen, was ich mir hier inzwischen aufgebaut habe, da fällt mir gerade kein Verein ein, bei dem ich sagen würde: Das würde mich unheimlich reizen.“ Wagt der Rechtsfuß nach den Stationen Carl Zeiss Jena, Energie Cottbus, Bayern München, Werder Bremen und eben Freiburg den Sprung ins Ausland? „In dem Geschäft darf man natürlich niemals nie sagen“, merkte Petersen seinerzeit ebenfalls an.
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