Foto: Martin Rose/Bongarts/Getty Images
Die aktuelle Spielzeit verläuft alles andere als zufriedenstellend für Werder Bremen. Einer der wenigen Lichtblicke ist Milot Rashica. Mit seinen guten Leistungen hat der Offensivspieler die Blicke erneut auf sich gezogen. Spätestens im Sommer dürften Interessenten Schlange stehen. Der SSC Neapel soll einer von ihnen sein.
Denn für die Italiener verläuft die bisherige Saison ebenfalls unglücklich. Zwar hat man in der Champions League noch alle Chancen auf das Weiterkommen, allerdings performt man in der heimischen Liga ziemlich unter dem, was man sich erwünscht und erwartet hatte.
In der Serie A steht man nur auf dem siebten Platz. Viel zu wenig für die hohen Ansprüche der Süditaliener. Eigentlich wollte man unter den Top vier wieder stehen und vielleicht auch ins Ringen um die Meisterschaft eingreifen. Davon ist das Team von Trainer Carlo Ancelotti aber weit entfernt.
Deshalb plant man jetzt den Umbruch schon vorzeitig. Denn die Gesichter des Teams gehören mittlerweile schon zum älteren Eisen. Laut „corrieredellosport“ beabsichtigen die Vereins-Bosse in mehreren Schritten den „Cut“ zu vollziehen. Im Winter sollen demnach die Lücken geschlossen werden, die in der bisherigen Saison offenbart wurden.
Im kommenden Sommer soll dann der nächste Schritt passieren. In diesem Zusammenhang geht es auch um Werders Offensivwaffe Milot Rashica. Der Kosovar ist der fast einzige Lichtblick in der bisher trüben Werder-Saison. In neun Bundesliga-Partien traf er sechsmal und legte drei Treffer auf.
Mit dieser bärenstarken Quote zog er wieder einmal die Aufmerksamkeit auf sich. Das Interesse internationaler Top-Klubs ist bekannt. Bei einem Champions League-Klub soll Rashica im Sommer eine Freigabe für einen Wechsel erhalten. Nur unter dieser Bedingung würde man einem Abschied zustimmen, hieß es.
Dass Bremen nächstes Jahr international spielt, wirkt zunächst unwahrscheinlich. Jedoch ist nicht mal die Hälfte der Saison vorbei. Werder bleibt also noch Zeit, um Rashica Argumente für einen Verbleib zu liefern. Vertraglich ist er noch bis Sommer 2022 an den Weser-Klub gebunden.
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