Foto: Maja Hitij/Bongarts/Getty Images
Der chinesische Zweitligst Meizhou Hakka Football Club baut eine Jugend-Akademie für 200 Millionen Euro mit 14 Trainingsplätzen. Die TSG 1899 Hoffenheim soll dem 2013 gegründeten Verein dabei helfen, ihre Talente mit dem eigenen Konzept zu entwickeln. Im Gegenzug werden die Sinsheimer dafür finanziell nicht unerheblich entschädigt.
Wie die „BILD“ berichtet, befindet sich Hoffenheim aktuell in Verhandlungen mit Meizhou. Die Sinsheimer sollen das eigene Jugend-Konzept für Meizhou Hakka F.C. bereitstellen. Dazu werden bis zu fünf Jugend-, sowie Torwart- und Athletiktrainer und Scouts vor Ort arbeiten. Die Partnerschaft soll zwischen fünf und zehn Jahre andauern. Zwischen zwei und fünf Millionen Euro erhält die TSG dafür jährlich. Weil 1873 der Missionar Heinrich Bender aus Sinsheim in Meizhou erstmals Fußball als Sportkurs lehrte, sind die Chinesen an einer Zusammenarbeit mit dem aktuellen Tabellenfünften interessiert. Den Kontakt stellte der Berliner Spielerberater Christian Stecher her, der in China schon einige Transfers von ausländischen Spielern abwickelte.
„Richtig, ist, dass wir uns in einem interessanten, vor allem aber vertrauensvollen Austausch mit Vertreten aus der Provinz Guandong befinden, die auf die weltweit viel beachtete Infrastruktur und die wissenschaftlichen Arbeiten der TSG Hoffenheim aufmerksam geworden sind“, äußerte sich Hoffenheims Geschäftsführer Peter Görlich zu dem Gerücht. Mit Nadiem Amiri, Philipp Ochs, Dennis Geiger, Stefan Posch, Robin Hack, Gregor Kobel und Meris Skenderovic stehen aktuell einige Eigengewächse im Kader der Kraichgauer.
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