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TSG 1899 Hoffenheim

Zeigt der FC Liverpool Interesse an Kerem Demirbay?

Demirbay im Fokus von Liverpool

Der FC Liverpool zeigt offenbar Interesse an Kerem Demirbay. Das berichtet das englische Online-Portal „turkish-football.com“ unter Berufung auf eigene Quellen. Der 25-Jährige feierte erst kürzlich sein Comeback für die TSG 1899 Hoffenheim, nachdem ihn zu Beginn der aktuellen Saison diverse Verletzungen plagten.

Mehrere Interessenten für Demirbay

Bereits im vergangenen Winter brachten sich diverse nationale wie internationale Klubs für eine Verpflichtung Demirbays in Stellung. Der Deutsche mit türkischen Wurzeln besaß zu dieser Zeit nämlich eine Ausstiegsklausel über 32 Millionen Euro. Borussia Dortmund, der FC Schalke 04, aber auch Arsenal oder eben Liverpool zählten seinerzeit zu den Interessenten.

Durch diverse Verletzungen kam der Offensivspieler in der Rückrunde für Hoffenheim jedoch nur noch zu wenigen Einsätzen. Ein Wechsel im Sommer zerschlug sich. In der Folge verlängerte der Confed-Cup-Sieger im April diesen Jahres seinen Vertrag in Sinsheim. Sicherlich war auch die Qualifikation der TSG für die Champions League ein ausschlaggebender Grund.

Liverpool hält Kontakt zu Demirbays Management

Wie eine spielernahe Quelle dem Portal nun offenbart haben will, hat der Klub von Trainer Jürgen Klopp den Kontakt zu den Beratern von Demirbay nie abreißen lassen. Der Confed-Cup-Sieger wird von der „arena11 sports group“ betreut, bei der auch das Liverpooler Duo Naby Keita und Sadio Mané unter Vertrag steht.

In vier Einsätzen für die Kraichgauer kommt der geborene Hertener in dieser Saison auf einen Assist. Sein Vertrag läuft noch bis 2022. Bei den jüngsten Niederlagen gegen Manchester City in der Champions League sowie Eintracht Frankfurt in der Liga stand Demirbay erstmals in der Hoffenheimer Startelf.

Auch wenn sicherlich nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Engländer den offensiven Mittelfeldspieler weiterhin auf dem Zettel haben, wird er zunächst seine Leistungen des letzten Jahres bestätigen müssen. Erst dann dürfte der ehemalige deutsche Nationalspieler wohl seinen Traum vom „nächsten Schritt“ umsetzen können.