Das Interesse an Garang Kuol war in diesem Sommer groß. Mehrere britische und deutsche Vereine hätten den Mittelstürmer gerne verpflichtet. Der 18-Jährige soll nun eine Entscheidung getroffen haben. Diese scheint gegen die Bundesliga und für die Premier League gefallen sein.
Im Sommer 2021 wechselte Kuol vom Goulburn Valley Suns FC in die U21 der Central Coast Mariners. Ein Jahr später schaffte der Stürmer den Sprung zu den Profis. In der vergangenen Spielzeit bestritt der Australier insgesamt zehn Pflichtspiele für seinen Klub, in denen er vier Treffer erzielen konnte und eine Vorlage lieferte. Dabei stand der 1,75-Meter große Fußballprofi nicht einmal in der Startelf und kam auch meistens nur kurz zum Einsatz.
In der abgeschlossenen Transferperiode wurde Kuol immer mal wieder mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. Gleich mehrere internationale Teams waren an ihm interessiert. Darunter sollen mit Borussia Dortmund und dem VfB Stuttgart auch zwei deutsche Vereine gewesen sein. Dabei hatten die Schwaben einen kleinen Pluspunkt. Denn Alou Kuol, der ältere Bruder des Angreifers, spielt seit Ende Januar 2022 in der baden-württembergischen Landeshauptstadt. Doch dieser kam bisher nur für die zweite Mannschaft zum Einsatz und wurde für die Rückrunde der letzten Saison an den SV Sandhausen verliehen.
Diesen Vorteil konnten die Stuttgarter wohl schlussendlich auch nicht nutzen. Denn Kuol soll mittlerweile eine Entscheidung über seine Zukunft getroffen haben und zwar gegen die Bundesliga. Es gab nämlich nicht nur Interesse aus der höchsten deutschen Spielklasse an ihm, sondern auch aus Großbritannien. Zu den Interessenten sollen Celtic Glasgow und Newcastle United gehört haben. Die Engländer stehen wohl nun auch kurz vor der Verpflichtung des Torjägers, wie „Sky Sports“ berichtet. Die Magpies waren schon länger Favorit auf einen Wechsel des Youngsters. Offiziell ist in der Sache aber noch nichts. Bleibt abzuwarten, ob der Transfer am Ende wirklich zustande kommt und wenn ja, wie sich Kuol in die Premier League einfinden wird.
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