Foto: Christian Kaspar-Bartke/Bongarts/Getty Images
VfB Stuttgart gegen den FC St. Pauli. Die Nachspielzeit läuft bereits. Borna Sosa flankt noch einmal gefühlvoll in die Mitte. Nicolás González läuft perfekt ein. Mit der Fußspitze erzielt er das erlösende 2:1 für den VfB Stuttgart, der durch den Sieg sein Punktekonto auf sieben nach drei Spielen erhöht und zudem auf Platz zwei in der Tabelle klettert. Einmal mehr unterstrich der Argentinier seinen Wert für die Mannschaft. Dennoch soll es nach wie vor Interesse aus dem Ausland an ihm geben. Angeblich sind ein italienischer und ein niederländischer Verein an einer Verpflichtung des 21-Jährigen interessiert.
Laut dem niederländischen Medium „Telegraaf“ zeigen gleich zwei europäisch vertretene Vereine Interesse an Nicolás González vom VfB Stuttgart. Der Stürmer, der auch auf beiden Außenpositionen agieren kann, steht laut dem Bericht im Fokus der PSV Eindhoven und von Inter Mailand. Bei Eindhoven soll er die Alternative für eine nicht realisierbare Wunschlösung sein. Eindhoven möchte angeblich nicht 13,5 Millionen Euro für das Transferziel Nummer eins, Ritsu Doan, bezahlen. Deshalb zeigt der niederländische Verein Interesse an dem 21-Jährigen. Bei der PSV Eindhoven wäre Nicolás González sofort ein Kandidat für die Startelf.
Allerdings soll auch Inter Mailand an dem Stürmer interessiert sein. Die Italiener können mit der Champions League locken, während Eindhoven in der nächsten Saison maximal in der Europa League spielen wird. Allerdings wird er bei Inter Mailand eher als ein Mann für die Zukunft angesehen. Der „Telegraaf“ geht davon aus, dass der Abstieg der Stuttgarter hilfreich in Bezug auf einen Transfer sein könnte. Das ist allerdings anzuzweifeln. Stuttgart hat keinen Druck, Spieler zu verkaufen, weil alleine durch die Abgänge von Benjamin Pavard, Ozan Kabak und Timo Baumgartl bereits 60 Millionen Euro eingenommen wurden. Zudem stellte Tim Walter kürzlich gegenüber der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“. klar: „Nico ist unser Spieler, der bleibt da.“ Es bleibt also abzuwarten, ob es tatsächlich zu einem Transfer des Argentiniers kommt. Sein Marktwert beträgt ungefähr 6,5 Millionen Euro. Vor einem Jahr war er für 8,5 Millionen Euro zu den Schwaben gewechselt.
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