Die Partie Greuther Fürth – VfB Stuttgart ist ohne Zweifel ein Kellerduell. Die Stuttgarter stehen nach der Hinrunde auf einem enttäuschenden 16. Platz. Nur Arminia Bielefeld und Schlusslicht Fürth stehen noch schlechter dar. Obwohl der Punkteunterschied der beiden Mannschaften bei zwölf Punkten steht, sind die Rollen für das kommende Spiel nicht klar verteilt.
Im Hinspiel konnte der VfB Stuttgart die Fürther deutlich mit 5:1 schlagen. Allerdings hat der VfB sieben der letzten neun Spiele nicht gewonnen, während Fürth nach einem desaströsen Saisonstart vier von fünf Punkten in dieser Saison in den letzten drei Hinrundenspielen holte. Um den Relegationsplatz zeitig zu verlassen, brauchen die Stuttgarter einen Sieg. Das Duell gegen das Schlusslicht aus Fürth könnte der Beginn eines Aufwärtstrends werden.
Aber auch die Fürther zeigten sich in den letzten Spielen bissig und benötigen jeden Punkt. Außerdem haben sie ihr letztes Heimspiel gewonnen. Die Rollen sind nicht so klar verteilt, wie es scheint. Das verspricht eine hoffentlich spannende Begegnung.
Die SpVgg aus Fürth muss auf die Verletzten Funk, Kehr, Barry und Ngankam verzichten. Für Jung kommt ein Einsatz zu früh, während Hoogma nach Corona-Infektion ausfällt. Dafür wird Christiansen in die Startelf zurückkehren.
Bei Stuttgart ist Mavropanos gegen das Kleeblatt noch nicht bereit für ein Comeback. Auch für Klimowicz wird es noch nicht reichen. Des Weiteren fehlen Thommy, Karazor und Sankoh. Nach positiven Coronatests sind auch Silas, Ahamada und Faghir nicht dabei. Marmoush ist beim Afrika-Cup, während Stürmerkollege Kalajdzic wieder eine Option ist.
SpVgg Greuther Fürth: Burchert – Meyerhöfer, Christiansen, Viergever, L. Itter – Griesbeck, Seguin, T. Tillman, Dudziak – Leweling, Hrgota
VfB Stuttgart: F. Müller – Stenzel, Anton, Ito – W. Endo, Mangala, Sosa, Massimo, Förster, Führich – Kalajdzic
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