Foto: Matthias Hangst/Bongarts/Getty Images
In den vergangenen sieben Ligapartien stand Simon Terodde lediglich ein einziges Mal in der Startelf des VfB Stuttgart. Es deutet alles auf einen Abgang des 29-Jährigen im Winter hin.
Trotz der zwei verletzungsbedingten Auswechslungen von Chadrac Akolo und Anastasios Donis schmorte Simon Terodde bei der gestrigen 0:1-Auswärtsniederlage des VfB bei der TSG 1899 Hoffenheim 90 Minuten lang auf der Bank. Bereits im Sommer galt der 1. FC Köln als Interessent für den Angreifer, um Anthony Modeste zu ersetzen. Auch ein Wechsel zu Borussia Mönchengladbach soll kurz bevor gestanden haben. Nun soll Terodde im Winter erneut ein Thema beim FC sein.
Die Domstädter stehen abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz. Wie Geschäftsführer Armin Veh jüngst bestätigte, plant man derzeit für das deutsche Unterhaus. Dafür wäre Terodde mit Sicherheit kein schlechter Kandidat, denn bereits in der vergangenen Zweitligasaison erzielte der in Bocholt geborene Stürmer 25 Tore in 32 Partien für die Schwaben.
„Wir haben ihm sehr viel zu verdanken. Er ist ein fantastischer Sportsmann, wir arbeiten gut zusammen. Alles andere muss auf einer anderen Ebene entschieden werden“, vermied Stuttgarts Cheftrainer Hannes Wolf eine Dementi. Vor einigen Tagen berichtete der „Express„, dass ein Wechsel von Terodde zum 1. FC Köln kein Thema sei.
Der Berater des 1,92m großen Stürmers spricht nun ein klares Machtwort bezüglich eines Wechsel seines Klienten. „An die Personalie Terodde können sie einen Haken machen. Simon bleibt beim VfB. Fertig. Aus“, so Volker Struth gegenüber der „Stuttgarter Nachrichten„. Der Vertrag von Terodde beim VfB Stuttgart läuft noch bis 2019.
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