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Nationalmannschaft

Nagelsmann nominiert Leroy Sané nicht: „Er muss mehr auffallen“

Leroy Sané, Galatasaray

Am Mittwoch-Nachmittag hat Bundestrainer Julian Nagelsmann den Kader für die anstehenden Länderspiele präsentiert. Nicht dabei ist Leroy Sané, der im Sommer sich ablösefrei Galatasaray Istanbul angeschlossen hat. Nagelsmann erklärte, dass sich der 29-Jährige erstmal in der türkischen Süper Lig beweisen muss, um sich zurück in den DFB-Kader zu kämpfen.

Leroy Sané braucht Eingewöhnungszeit bei Galatasaray

„[Sané] spielt jetzt in einer Liga, die einen Tick schlechter ist als die Bundesliga und andere europäische Topligen“, sagte Nagelsmann in der Pressekonferenz zu den Kadernominierungen: „Er muss dort einfach noch mehr auffallen.“ Nach fünf Jahren im Dress des deutschen Rekordmeisters hat sich der Offensivspieler für einen Wechsel in die Türkei entschieden. Galatasaray wurde in der vergangenen Saison erneut Meister und lotste in dieser Transferphase neben Sané auch Victor Osimhen in die türkische Metropole.

Nagelsmann betont, dass Sané noch Eingewöhnungszeit bei seinem neuen Verein braucht. Dennoch wird vom ehemaligen Schalker das gewisse Etwas gefordert: „Er hat zuletzt ein Tor gemacht, aber braucht etwas, um reinzukommen. Ich habe da keine Wunderdinge erwartet, aber er muss natürlich eine gewisse Quote bringen. Da ist er gefordert, seinen Beitrag zu leisten. Und dann ist er auch weiterhin ein Kandidat für uns.“

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