Chelsea'hat seit 2010 schon viele große Stürmer verschlissen. Im Achtelfinale gegen den BVB gab Kai Havertz (l.) den einzigen Stürmer bei den Londonern, der deutsche Nationalspieler und das Star-Ensemble der ,,Blues" verzweifelten aber an BVB-Keeper Gregor Kobel (m.). Foto: INA FASSBENDER/AFP via Getty Images.
Nein, noch ist nicht ,,Midnight in Chelsea“! Aber: Borussia Dortmund schlug den FC Chelsea am späten Mittwochabend mit 1:0 (0:0) und landete den 6. Pflichtspiel-Sieg in Folge im neuen Kalenderjahr 2023. Auch, weil Chelsea ein echter Stürmer fehlt.
„Dortmund hat gewonnen, weil Karim Adeyemi plötzlich Max Verstappen mit Ball war“, brachte es Ex-Bundesligaprofi Jan Age Fjörtoft nach dem Spiel bei Servus TV auf den Punkt.
Der Ex-Salzburger erlöste die 81.000 Fans im Signal Iduna Park nach 63 Minuten nach einem Sprint über das halbe Feld mit dem 1:0-Siegtor. Das reichte für die Auszeichnung „Man of the Match“.
Dass der BVB dieses Spiel für sich entschied, lag auch an Torhüter Gregor Kobel. Der Torhüter aus der Schweiz wehrte 7 Schüsse ab.
Fjörtoft kam vor dem Spiel beim österreichischen Champions-League-Broadcaster aus Salzburg mit einer für die Londoner nicht eben rühmlichen Tradition daher.
„Chelsea“, so der Norweger, „ist ein Ort, wo Stürmer-Karrieren sterben.“
Da hat es bei uns natürlich geklingelt! Wirklich? Ja! Wenn schon ,,Midnight in Chelsea“, dann selbstverständlich auch willkommen auf dem Chelsea-Stürmer-Friedhof!
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