Champions League

Zahlen: Haaland-Comeback beim BVB?

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Spielt er oder spielt er nicht? Erling Braut Haaland (22) könnte am Dienstagabend im Champions-League-Hit in Gruppe G (wie Guardiola…) bei Borussia Dortmund der vom Marktwert her der am höchsten dotierte Zuschauer sein. Der ehemalige Sturmbulle des BVB kommt mit exzellenten Werten zurück, wie das Portal Fussballdaten.de aufzeigt.

Für Pep Guardiola (51 / „The Competition demands that“), der, wie er am Montagabend in der Pressekonferenz in Dortmund sagte, mit „großem Respekt“ in das Spiel beim BVB geht, besteht eigentlich kein Grund, seinen Torjäger Erling Braut Haaland draußen zu lassen.

Dass City den Norweger braucht, hatte sich schon beim 0:0 beim FC Kopenhagen gezeigt. Dabei könnte er der Ein-Mann-Torfabrik durchaus mal eine Pause gönnen, möchte man denken. Könnte man! Man. City steht bereits als Achtelfinalist fest – und das zum 10. Mal in Folge.

Nur 41 Minuten

Doch an den Fabel-Werten, die Haaland bei den „Citizens“ Woche für Woche abliefert, kommst du als Trainer nicht vorbei.

  • Champions League: 5 Tore gehen auf das Konto von Haaland, bei nur 3 Einsätzen und 41 Minuten für ein Tor!
  • Kein Spieler schaffte diese Tor-Anzahl im aktuellen Wettbewerb schneller, Robert Lewandowski (34) vom FC Barcelona und Mohamed Salah (30, FC Liverpool) schrieben zwar auch 5-mal an, benötigten aber mehr Zeit: 72 bzw. 53 Minuten.

17 Tore in 11 Spielen

  • Premier League: Haaland schlug am Wochenende beim 3:1 gegen Brighton & Hove Albion wieder zwei Mal zu.
  • Das bedeutet: Er hat in 11 Partien schon 17-mal genetzt.
  • Damit liegt der Sohn von City-Legende Alf-Inge Haaland (49) genau bei der Hälfte der Treffer-Anzahl, die im englischen Fußball-Oberhaus zum Tor-Rekord reichte. Andy Cole (51) von Newcastle United hatte 1993/94 ebenso 34-mal getroffen wie der heute 52-jährige Alan Shearer (1994/95) von den Blackburn Rovers kamen am Ende ihrer erfolgreichen Saison auf die Rekord-Zahl von 34 Treffern. Der Ägypter Mo Salah schoss sich 2018 in Liverpool mit 32 Tor-Erfolgen zum Titel „Bester Schütze der Premier League“.
  • Dem skandinavischen Stürmer gelang im Spiel gegen Brighton zudem das 600. Tor für Manchester City in der Premier League in nur 7 Jahren mit Pep Guardiola in der Trainerverantwortung.

239 Spiele waren lediglich nötig, um diese Marke zu erreichen. Damit war die Guardiola-Elf wesentlich schneller als die Mannschaft des legendären Sir Alexander Chapman Ferguson (80) von Manchester United, die 309 Partien brauchte und Arsene Wengers FC Arsenal (321).

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