22. Januar 2025: Harry Kane und Co. ratlos nach dem dritten Gegentreffer bei Feyenoord Rotterdam gegen den FC Bayern (3:0) im Stadion ,,De Kuip". Foto: Dean Mouhtaropoulos/Getty Images
Seinen 27. Geburtstag wird Justin Bijlow sein Leben lang nicht vergessen. Der gebürtige Rotterdamer fischte gegen die Bayern alles weg, was auf sein Tor kam, machte das Spiel seiner Karriere. Und erlebte anschließend eine Riesen-Party im brodelnden „De Kuip“.
„Ein Jahrhundertspiel für Rotterdam“, jubelte Feyenoord-Reporter Derek Brookman bei uefa.com.
6 direkte Torschüsse (Shots on Target) wehrte der Feyenoord-Keeper ab, brachte Harry Kane und Co. zur Verzweiflung.
Die Mannschaft aus Rotterdam agierte im strömenden Regen gnadenlos effektiv.
Oder anders: Bayern bot brotlose Kunst.
„In der Champions League sind wir jetzt in einer schlechten Ausgangslage, in die wir uns selber gebracht haben“, sagte Bayern Münchens Kapitän Joshua Kimmich nach der Partie bei DAZN, „wir bieten zu viele einfache Fehler an.“
Der mexikanische Stürmer Santiago Gimenez (21. / 45. + 9, Foulelfmeter) und der Japaner Ayase Ueda (89.) retteten mit ihren Toren mutmaßlich den Job von Feyenoord-Trainer Brian Priske, der bei einer Pleite wohl zur Disposition gestanden hätte.
Den Tor-Jingle „I will survive“ von der niederländischen Hermes House Band hatte Feyenoord Rotterdam, das in der gleichen Saison in einer Gruppe mit Borussia Dortmund weiterkam, übrigens schon damals…
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