Trotz der Blamage von Saabrücken (1:2) am 1. November 2023: Bayern München und Thomas Müller führen die ewige Tabelle im DFB Pokal souverän an. Foto: Alex Grimm/Getty Images.
1899 Hoffenheim, Mainz 05, FC St. Pauli, FC Bayern München – Am Freitag startet der DFB-Pokal direkt mit vier Bundesligisten in die 1. Runde.
„Wir sind der absolut krasse Außenseiter“, sagte Thomas Wöhrle, Trainer des Bayern-Gegners SSV Ulm in einer Pressekonferenz.
Die Bayern kassierten in ihren 206 Pokalspielen (Rekord) nur 41 Niederlagen, doch die letzte am 1. November 2023 gab es gegen einen Drittligisten – 1:2 beim 1. FC Saarbrücken.
Der deutsche Vizemeister greift aufgrund des DFL Supercups gegen Meister Bayer Leverkusen in der 1. Runde und bei Preußen Münster erst am 27. August ins Geschehen ein.
Gelingt Lautern ein Erfolg beim FC Ingolstadt und wieder ein Run bis ins Finale wie 2023/2024, würde der FCK, der 360 Punkte im Pokal einfuhr, möglicherweise am Hamburger SV und am 1. FC Nürnberg (je 371) vorbeiziehen.
Die Nürnberger sind beim letztjährigen Pokalschreck FC Saarbrücken gefordert, Hamburg reist zum Regionalligisten SV Meppen.
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