MALLORCA, SPAIN - AUGUST 18: Rodrygo of Real Madrid CF celebrates with his teammate Fede Valverde after scoring their team's first goal during the La Liga match between RCD Mallorca and Real Madrid CF at Estadi de Son Moix on August 18, 2024 in Mallorca, Spain. (Photo by Alex Caparros/Getty Images)
Trotz des Sieges im letzten Champions-League-Spiel herrscht bei Real Madrid weiterhin keine gute Stimmung. Grund dafür ist der schwelende Konflikt zwischen Trainer und Spielern. Wie bereits berichtet, hat ein Teil der Mannschaft die Klubführung um die Entlassung von Trainer Xabi Alonso gebeten. Nun melden die Medien, dass der ehemalige Leverkusen-Coach zum Gegenangriff übergegangen ist und selbst den Vorstand darum gebeten hat, einen der „Rebellen“ – Fede Valverde – zu verkaufen.
Fede Valverde zählt zu den kämpferischsten Spielern im Kader von Real Madrid. Offenbar kämpft der Uruguayer nicht nur auf dem Platz, sondern auch daneben. Wie bereits erwähnt, gehörte er zu der Gruppe von Spielern, die sich an die Vereinsführung wandten, um eine Ablösung des Trainers zu fordern.
Laut Informationen des spanischen Portals Fichajes soll Alonso nun seinerseits die Klubchefs gebeten haben, Valverde bereits im kommenden Transferfenster abzugeben. Der Coach ist überzeugt, dass der Mittelfeldspieler nicht zu dem Spielstil passt, den er für Real vorgesehen hat. Zudem würde Alonso die Einnahmen aus einem möglichen Verkauf gerne in Neuzugänge investieren, die seiner Meinung nach besser in sein Konzept für das Team am Santiago Bernabéu passen.
Die Vereinsführung von Real steht vor einer schwierigen Entscheidung. Einerseits könnte sie sich klar hinter den Trainer stellen, den man im Sommer aus der Bundesliga geholt hat. Andererseits wäre es möglich, das Vertrauen in Stars wie Valverde oder auch Vinícius Júnior zu setzen. In den kommenden Wochen, kurz vor der Öffnung des Winter-Transferfensters, dürfte sich entscheiden, wie es in diesem Konflikt weitergeht.
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