Foto: Selim Sudheimer/Bongarts/Getty Images
Die Euphorie auf Schalke ist trotz des misslungenen Starts in die neue Saison noch nicht ganz abgeklungen. Die Spiele gegen Borussia Mönchengladbach in der Liga und Porto in der Champions League haben die Laune der Schalke-Fans zusätzlich angehoben – so zumindest der Eindruck. Auch eine Niederlage im Duell mit Bayern München würde daran wohl nichts ändern. Mit einem Sieg am Samstag rechnen nur wenige, darunter aber eine Legende. Rüdiger Abramczik hat im Interview mit der „Funke Mediengruppe“ über das Spiel gesprochen.
Der Kader, den Christian Heidel mit Domenico Tedesco zusammengestellt hat, sei der beste seit Jahren. „Er hat als Sportchef an alles gedacht und alle Positionen doppelt bis dreifach besetzt. Dadurch ist ein großer Konkurrenzkampf entstanden, der es möglich macht, dass ein formschwacher Spieler auch mal ausgetauscht werden kann. Das war in der Vergangenheit oft nicht der Fall. Wir müssten mit diesem tollen Aufgebot eigentlich sogar um die Meisterschaft mitspielen können“, erklärt Abramczik.
Um Letzteres zu erreichen und sich erneut für die Königsklasse zu qualifizieren – das ist auch dem 62-Jährigen klar – muss „schnell wieder ein Rhythmus gefunden werden. Domenico Tedesco muss versuchen, eine Stamm-Mannschaft zu bekommen, häufige Wechsel wie bisher helfen ja nicht weiter.“ Was Schalke aber vor allem fehle, sei ein Erfolgserlebnis. Gegen Bayern glaubt Abramczik an einen 2:1-Erfolg. „Irgendwann müssen ja mal wieder Punkte her“, sagt der einstige Flankengott und fügt an: „Warum nicht gegen die Bayern?“
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