Uth, Serdar und Skrzybski auf Schalke bislang überglücklich

Vor rund einer Woche begann auf Schalke die Vorbereitung auf die neue Saison. Mit dabei sind seitdem mit Steven Skrzybski, Mark Uth, Suat Serdar und Omar Mascarell auch schon einige Neuzugänge. Salif Sané wird aufgrund seiner Teilnahme an der Weltmeisterschaft mit Senegal erst nach der China-Reise zu der Mannschaft stoßen. Die anderen vier Spieler schwärmen unterdessen schon jetzt von ihrem neuen Klub und dessen Fans.

Skrzybski: „Ein Sechser im Lotto“

„Ich bin total begeistert und genieße einfach jede Minute. Die Mannschaft, das Team hinter dem Team und auch die Fans sind einfach großartig“, gerät Skrzybski im Interview auf der vereinseigenen Website ins Schwärmen. Auch die, aus sportlicher Sicht, eher umstrittene China-Reise gefällt dem 25-Jährigen bisher sehr gut. Den Wechsel zu den Königslauen bereut er bis dato also keinesfalls. „Jetzt wird es Zeit für mich, den Schritt aus der Komfortzone zu gehen“, erklärt Skrzybski und führt aus: „Es war immer mein Ziel, eines Tages in der Bundesliga zu spielen. Dass es dazu auch noch Schalke wurde, ist für mich wie ein Sechser im Lotto.“ Nach langer Zeit im Trikot von Union Berlin, ist Schalke für Skrzybski der nächste Schritt in seiner Karriere.

Doch nicht nur Skrzybski ist der Meinung, mit seinem Wechsel alles richtig gemacht zu haben, sondern auch Uth. „Es war eine sehr schöne Erfahrung, so viele Fans beim ersten Training zu sehen. Ich habe ein paar Autogramme gegeben, wir haben ein paar Selfies geschossen. Das macht Lust auf mehr“, so der 26-jährige Angreifer.

Serdar: „Etwas ganz Besonderes“

Wie Skrzybski, verliert Serdar, der für rund elf Millionen Euro aus Mainz zu Schalke gewechselt ist, über die China-Reise kein negatives Wort. „Für mich ist diese Reise etwas ganz Besonderes. China ist für mich eine völlig neue Erfahrung. Es macht Spaß, auch wenn es anstrengend ist. Ich sauge viele neue Eindrücke auf, die ich vermutlich mein Leben lang nicht mehr vergessen werde“, erklärt der U21-Nationalspieler, der von der Mannschaft laut eigener Aussage „sehr gut aufgenommen“ wurde und dementsprechend glücklich ist.