FC Schalke 04

Verträge von Caligiuri und Stambouli: Schalke-Fans müssen geduldig bleiben

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Bei den Fans von Schalke 04 sind Benjamin Stambouli und Daniel Caligiuri absolute Fan-Lieblinge. Doch nach dieser Saison enden die Verträge der beiden Akteure. Zwar sind die Spieler und der Klub wohl im Austausch, aber eine Einigung auf einen neuen Vertrag scheint noch nicht greifbar.

Absolute Identifikationsfiguren auf Schalke

Seit mehreren Jahren gehören Daniel Caligiuri und Benjamin Stambouli zum Stammpersonal auf Schalke. Damit haben sich die beiden Spieler zu Identifikationsfiguren für die Schalker Fans entwickelt. Gerade in den Zeiten, in denen viele Schalke-Youngsters, das weite Suche und den nächstens Schritt bei einem anderen Klub suchen.

Umso wichtiger wirkt es nun, dass „wenigstens“ diese Säulen eine Konstante auf Schalke bleiben. Doch eine gemeinsame Zukunft ist nicht garantiert. Denn die Verträge enden im Sommer. Bisher konnte man sich noch nicht auf einen neuen Vertrag einigen. Die „BILD“ hatte zuletzt berichtet, dass Benjamin Stambouli nicht mehr zu halten sei. Demnach sei seine Rückkehr auf Schalke sowieso in Gefahr.

Schneider bittet um Geduld

Der Franzose fällt derzeit noch verletzt aus und soll S04 angeblich rund vier Millionen Euro Jahresgehalt kosten. Daher geht die „BILD“ davon aus, dass es durchaus realistisch ist, dass man sich auf Schalke jetzt schon von dem flexiblen Defensivspieler verabschieden muss. Doch Stambouli konterte den Medienberichten kürzester Zeit, indem er über seinen Instagram-Account eine Nachricht an die Schalke-Fans richtete, die mit dem Hashtag „Don´t believe the Media“ (dt. : Glaubt nicht den Medien). Scheinbar hat der 29-Jährige auch die Gerüchte vernommen. Seine Reaktion dürfte ein positives Zeichen in Richtung Ausdehnung des Kontrakts bedeuten.

Bei den Verhandlungen bewahrt sich Sportvorstand Jochen Schneider davor, Details preiszugeben. „Ich kann dazu nichts sagen, ohne auf Inhalte einzugehen und das mache ich nicht gerne“, gibt er gegenüber „Ruhr24“ an. Scheinbar wird der Poker mit beiden Profis sich noch hinziehen. Schneider will sich zudem auf kein Ultimatum festlegen. Den Schalke-Fans kann er nur versprechen: „Ich gehe davon aus, dass vor dem 34. Spieltag alles geklärt ist“.

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