Luka Krajnc spielte in der vergangenen Saison für Fortuna Düsseldorf eine wichtige Rolle. Klaus Allofs bestätigte nun der „Rheinischen Post“, dass eine feste Verpflichtung weiterhin Thema sei, allerdings ohne eine Ablösesumme bezahlen zu müssen.
In der vergangenen Saison bildete der Slowene oft die Innenverteidigung mit dem ebenfalls ausgeliehenen Kevin Danso. Für den Zweitligisten lief der 26-Jährige in 24 Spielen auf und konnte dabei zwei Tore erzielen, sowie ein weiteres vorlegen. Eine Verpflichtung war aber wegen der Ablöseforderung des italienischen Zweitligisten Frosinone Calcio unwahrscheinlich.
Der Sportvorstand bestätigte jedoch, dass man weiterhin im Kontakt mit Spieler und Berater stehe. „Wir wissen, dass er sich sehr wohl in Düsseldorf gefühlt hat und auch gern wieder hier spielen würde.“, erklärte Allofs gegenüber der „Rheinischen Post“.
Sollte man den Krajnc verpflichten können, erhält man nicht nur einen Spieler, der den Verein und die Liga bereits gut kennt, sondern einen variablen Verteidiger, der nicht nur im Zentrum, sondern auch auf der linken Seite spielen kann.
In Hinblick auf einen möglichen Transfer hat man in Düsseldorf klare Vorstellungen. Für den viermaligen slowenischen Nationalspieler will man keine Ablöse bezahlen. Der Vertrag des 26-Jährigen läuft allerdings noch bis 2022.
Zwar wollen die Italiener den Spieler nicht behalten, um das Gehalt zu sparen, aber einen Gegenwert will man bei Frosinone trotzdem erhalten. Wie hoch die Forderungen des Zweitligisten liegen, ist nicht bekannt. Laut „Transfermarkt.de“ liegt sein Marktwert bei 750.000 Euro.
Ein weiterer Innenverteidiger würde der Fortuna indes gut tun, denn im Moment stehen vier spielbereite Innenverteidiger im Kader, von denen zwei gerade mal 19 Jahre alt sind. Wann der erfahrene André Hoffmann nach seiner Verletzung zurückkehrt ist unbekannt. Momentan laboriert er an einem Knochenödem.
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