Seit dem 2. Februar ist Hakan Calhanoglu von Bayer 04 Leverkusen für vier Monate gesperrt. Jedoch verzichtet er auf einen Einspruch, obwohl es durchaus Aussichten auf einen Erfolg geben sollte. Soll so ein Wechsel im Sommer möglich gemacht werden?
Calhanoglus Berater Bektas Demirtas erklärte gegenüber des Kickers, „Die Chancen, dass die Sperre vorerst aufgehoben wird, liegt bei 30 Prozent, die Erfolgsaussicht vor dem Schweizer Bundesgericht jedoch nur bei fünf Prozent“
Keine guten Aussichten für Spieler und Verein. Deshalb wurde die sofortige Sperre akzeptiert. „Leverkusen kann so besser mit der Situation umgehen“, führt Demirtas weiter aus. So greift die Sperre nicht für den Beginn der kommenden Saison und macht einen Wechsel des Türken möglich.
Demirtas verheimlicht es nicht: „Hakan ist dann drei Jahre in Leverkusen. Wenn ein Angebot kommt, mit dem Bayer 04 einverstanden ist und das auch für Hakan Calhanoglu passt, dann werden wir einen Wechsel vollziehen. Die Entscheidungshoheit liegt aber weiter bei Leverkusen.“
Das bedeutet deshalb: Bei einem passenden Angebot verlässt der 23-Jährige die Werkself wohl im Sommer. Trotz Vertrages bis 2019.
Chelsea London bereitete Calhanoglu schon im Winter ein Angebot vor. Werden die Londoner im Sommer auch wieder in Leverkusen stellig, bestehen gute Chancen auf einen vorzeitigen Wechsel des Türken.
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