Borussia Dortmund

Dortmund: Marc Bartra vor Wechsel – kommt Jonathan Tah?

Werbung

Manuel Akanji ist der erste Winterneuzugang von Borussia Dortmund in diesem Transferfenster. Jedoch dürfte sich die Mannschaft der Westfalen bis Ende Januar noch weiter verändern. Pierre-Emerick Aubameyang drängt auf einen Wechsel und könnte zeitnah nach England wechseln. Zuletzt kam Neven Subotic immer seltener zum Zuge. Den Gerüchten nach könnte der Serbe seine Karriere in Frankreich fortsetzen. André Schürrle hofft auf eine WM-Teilnahme. Allerdings fehlen in Dortmund die benötigten Einsatzzeiten und somit könnte eine Leihe oder gar ein Verkauf die Lösung sein. Sven Westerschulze nennt einen weiteren Spieler, der den BVB bereits im Winter verlassen könnte.

Dortmund-Verteidiger Marc Bartra zurück nach Spanien?

2016 schloss sich der spanische Innenverteidiger Borussia Dortmund an. Acht Millionen Euro überwiesen die Verantwortlichen des BVB auf das Konto des FC Barcelona. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte sich der 27-Jährige einen Stammplatz im Zentrum der Schwarz-Gelben Abwehr sichern. Durch seine sympathische Art avancierte der Spanier zum Publikumsliebling und seine Spielweise erinnerte die Fangemeinde an Mats Hummels. Aufgrund des Anschlags erlitt Marc Bartra Verletzungen an der Hand und wurde somit medial ein Sinnbild für das Attentat. In der aktuellen Spielzeit passte sich der Innenverteidiger den Leistungen der gesamten Dortmunder Mannschaft an. Dem glänzenden Start folgten Niederlagen sowie unerklärliche Spiele in der Champions League. In den letzten drei Spielen verzichtete Peter Stöger auf die Dienste vom dreizehnmaligen spanischen Nationalspieler. Nach Informationen von Sven Westerschulze, Reporter der Sportbild, könnte der 27-Jährige noch im Winter zurück nach Spanien wechseln. Ein konkreter Verein wird jedoch nicht genannt und ist auch nicht bekannt.

Kommt erneut ein Spieler aus Leverkusen?

Zur Saison 2015/16 wechselte Gonzalo Castro von Bayer 04 Leverkusen nach Dortmund. Zwei Jahre später wilderten die Borussen erneut bei der Werkself. Ömer Toprak zog es zu Saisonbeginn zum BVB. Nun könnte es ein weiterer Spieler seinen ehemaligen Mannschaftskollegen gleich tun. Nach Informationen von Pit Gottschalk beschäftigen sich die Dortmunder mit Jonathan Tah. Allerdings wäre ein Transfer des Innenverteidigers wohl erst im Sommer möglich. Aufgrund einer Ausstiegsklausel könnte der 21-Jährige die Werkself für eine festgeschriebene Ablösesumme von 25 Millionen Euro verlassen. Jedoch haben die Dortmunder große Konkurrenz im Kampf um den dreimaligen deutschen Nationalspieler. Vereine aus der Premier League zeigten zuletzt ebenfalls Interesse an Tah. Sportchef Rudi Völler gibt sich um Tahs Zukunft bei der Werkself jedoch gelassen. „Für uns ist es nichts Neues, dass unsere Spieler bei anderen Klubs hoch gehandelt werden.“ Gut möglich, dass der 57-Jährige zur kommenden Saison nicht mehr ganz so ruhig ist wie zuletzt.

Werbung

Ältere Artikel

Transfer von Guirassy? Hier liegt das größte Potenzial…

Serhou Guirassy war beim verrückten 2:2 (0:0) bei Bayer Leverkusen am Samstagabend nicht unter den…

29. April 2024

Nationalspieler Kai Havertz: Der neue London-Derby-Spezialist

„Der Professor“ – So nannten sie in London den Elsässer Arsene Wenger (74), der 2004…

29. April 2024

Nachspielzeit mit Leverkusen: Der Wahnsinn hat Methode…

Late, later, Laterkusen… Ganz ehrlich: Haben Sie am Samstagabend noch mit dem 2:2 in der…

29. April 2024

400 Tore für Harry Kane – Es begann vor 13 Jahren…

FC Bayern München gegen Eintracht Frankfurt 2:1 (1:1) am vergangenen Samstag – und wer außer…

29. April 2024

Bayer Leverkusen: Angelt sich Xabi diesen Madridista?

Vor gut zwei Wochen gab Nacho Fernández bekannt, seine Liebe Real Madrid nach fast 17…

28. April 2024

Liga-Hit: Mit diesen Zahlen geht RBL ins Duell mit dem BVB

Showdown in der Red Bull Arena – RB Leipzig gegen den BVB am Samstagnachmittag, der…

27. April 2024

Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.