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Borussia Dortmund

Holt der BVB einen möglichen Champions League-Sieger?

Auch wenn Erling Haaland definitiv auch kommende Saison bei Borussia Dortmund spielen wird, sucht man weiter nach einem Ersatz. Zudem steht außer der Norwegischen Tormaschine kein gestandener Mittelstürmer im Kader.

Tammy Abraham als Haaland Back-Up?

Demnach soll man laut „90min.com“ in mit dem FC Chelsea im Kontakt bezüglich Tammy Abraham sein. Der Engländer konnte in dieser Saison vor allem die Erwartungen des Neo-Trainers Thomas Tuchel nicht erfüllen und steht seit dessen Amtsantritt nur mehr sporadisch am Grün der Stamford Bridge.

Unter Vorgänger Frank Lampard war der 23-Jährige noch gesetzt. Nun soll er darüber informiert worden sein, dass er den Champions League-Finalisten noch diesen Sommer verlassen kann.

Zwölf Tore sowie sechs Assists in 32 Spielen hat der Mittelstürmer diese Saison auf seiner Visitenkarte stehen. Keine allzu schlechte Ausbeute für einen Joker. Aber auch den Sprung auf den Europameisterschafts-Zug der Three Lions schaffte der gebürtige Londoner nicht.

Tammy Abraham spielte von Beginn an beim Verein in seiner Geburtsstadt. 2004 kam er als siebenjähriges Kind zu den Blues. Er spielte sich hoch bis zur U23 ehe er zu Bristol City verliehen wurde und so seine ersten Profierfahrungen machte. Im Jahr darauf war er als Leihspieler für Swansea City auf Torjagd ehe er wieder ein Jahr später zu Aston Villa verliehen wurde. Seit 2019 darf der Engländer mit Wurzeln in Nigeria für seine Jugendliebe spielen.

Namhafte Konkurrenz für den BVB

Doch Borussia Dortmund hat harte Konkurrenz im Werben um den Stürmer aus der Premier League. So sollen Leicester City, West Ham United, Wolverhampton Wanderers sowie Aston Villa ebenfalls um Abraham buhlen. Zusätzlich schielt der AC Mailand aus der Serie A auf den Insel-Kicker.

Sein Vertrag läuft 2023 aus. Eine Ablöse wird für das Eigengewächs des FC Chelsea wohl fällig werden. Der Marktwert Abrahams beläuft sich auf 40 Millionen Euro. Die Verantwortlichen des BVB müssten die Brieftasche also ganz schön weit aufmachen.

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