Zwei Jahre lang hat Manchester United versucht Jadon Sancho zu verpflichten, in dieser Saison haben es die Red Devils geschafft. Der junge Engländer hat Borussia Dortmund in Richtung seines Heimatlandes verlassen. Bei seinem neuen Klub läuft es allerdings noch nicht wirklich rund. Nun äußerte sich Hans-Joachim Watzke zu der Situation seines ehemaligen Schützlings.
Im Interview mit „Sport1“ äußerte sich BVB Chef zur Situation seines ehemaligen Schützlings. „Ich liebe Jadon. Wenn man ihn spielen sieht, bekommt man Tränen in den Augen“, so Watzke. Aus diesem Grund kann es der BVB-Chef nicht verstehen, dass Sancho in England so wenig beachtet wird: „Es tut mir in der Seele weh, dass er so wenig beachtet wird“. Allerdings hat Watzke auch eine Vermutung, woran es liegen könnte das Sancho nicht die Spielzeit erhält die er laut ihm verdient hätte. „Ich glaube sein Problem ist, dass er nicht in der englischen Nationalmannschaft gesetzt ist“, so Watzke.
Bislang ist Jadon Sancho bei Manchester United noch nicht in Form. Der junge Engländer kommt bei seinem neuen Klub bislang auf lediglich fünf Einsätze in der Premier Leauge, spielte dabei aber nur rund 200 Minuten. Im letzten Spiel von United gegen Aston Villa saß Sancho lediglich auf der Bank. Aktuell hat der ehemalige Flügelspieler des BVB noch keine Torbeteiligung für seinen neuen Klub beisteuern können.
Der FC Bayern München ist nach der Absage von Ralf Rangnick als Nachfolger von Thomas…
Der 32. Spieltag wird in der Bundesliga vom Gastspiel von RB Leipzig bei der TSG…
In der 2. Bundesliga wird der 32. Spieltag gleich mit zwei Kracher-Duellen eingeläutet. Der Vierte…
„Der Traum lebt nicht nur, vielleicht erfüllen wir ihn auch“, sagte Karim Adeyemi mit einem…
Happy Birthday, Florian Wirtz! Der deutsche Nationalspieler feierte nach dem Spiel AS Rom gegen Bayer…
Mai 1984 – Im DFB-Pokal-Halbfinale ziehen der FC Schalke 04, Bayern München, Werder Bremen und…
Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.