Bundesliga

Bundesliga: Die besten Sprüche zum 32. Spieltag

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Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche vom 24. Bundesliga-Spieltag zusammengestellt.

Arnold würde Leipzig gern „was spendieren“

„Es wäre schon ganz gut, wenn sie gewinnen und dann ordentlich feiern. Dann würde ich auch ein bisschen was spendieren. Aber ich glaube, die haben mit Getränken keine Probleme.“

(Maximilian Arnold vom VfL Wolfsburg über den nächsten Gegner RB Leipzig, der drei Tage vor dem Bundesliga-Spiel gegen den VfL noch das DFB-Pokalfinale gegen Borussia Dortmund bestreitet)

„Er spielt beim Tabellendritten der Bundesliga. Also ist er schon ziemlich weit oben.“

(Trainer Oliver Glasner vom VfL Wolfsburg über das angebliche Interesse mehrerer Großclubs an seinem Spieler Josip Brekalo)

Klatsche in München: Rose hadert, Eberl schießt gegen Flick

„Wenn du mit den Großen pinkeln willst, dann musst du auch so auftreten.“

(Gladbachs Trainer Marco Rose nach dem 0:6 gegen die Meister-Bayern in München)

„Dieses Jahr war es leider nur die Meisterschaft.“

(Bayern-Trainer Hansi Flick nach dem nächsten Titelgewinn in der Bundesliga, ein Jahr nach dem Münchner Triple-Triumph)

„Zeig mir keinen Vogel, Hansi! Das mag ich nicht.“

(Gladbachs Manager Max Eberl zu Bayern-Coach Hansi Flick bei einem Disput am Spielfeldrand nach der Roten Karte für Münchens Tanguy Nianzou)

Bundesliga: Gelungene BVB-Generalprobe – Grammozis ratlos

„Wir werden uns versprechen, dass wir alles daransetzen, dass wir auf der Gewinnerseite sein wollen und den Pokal nicht nur angucken, sondern auch anfassen.“

(BVB-Trainer Edin Terzic nach dem 3:2 über Leipzig fünf Tage vor dem Pokalfinale gegen denselben Gegner)

„Wir sind da.“

(BVB-Kapitän Marco Reus bei Sky nach dem 3:2 über Leipzig, bei dem sein Team den fünften Bundesliga-Sieg in Serie feierte und im Rennen um die Champions League blieb)

„Die Fragen können Sie mehr den Verantwortlichen stellen.“

(Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis auf die Frage, ob er den Verein auch in der kommenden Zweitliga-Saison betreue.)

„Das waren 25 Minuten Feuerwerk, dann haben wir auch verdient gewonnen.“

(Hoffenheims Sportchef Alexander Rosen nach dem 4:2-Sieg der TSG über Absteiger FC Schalke 04)

Bayer-Coach Wolf hat „selten so oft zu acht oder neunt gespielt“

„Wenn jetzt noch jemand ein Mentalitätsproblem hat, dem kann man nicht mehr helfen.“

(Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt mit Blick auf das wichtige Kellerduell beim FC Augsburg am nächsten Samstag)

„Wir haben einen Punkt mehr, das erhöht die Chancen.“

(Werder Bremens Stürmer Davie Selke auf die Frage, was der Punkt gegen Leverkusen wert ist)

„Ich haben selten so oft zu acht oder zu neunt gespielt.“

(Leverkusens Trainer Hannes Wolf zu den vielen Behandlungen seiner Spieler während der Partie in Bremen)

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(dpa)

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