Bundesliga

Bundesliga: Die besten Sprüche zum 9. Spieltag

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Der 9. Spieltag der Fussball-Bundesliga steht im Schatten des Todes von Diego Armando Maradona. Der argentinische Fußballgott verstarb am Mittwoch an einem Herzinfarkt. Während in Argentinien eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen wurde, trug auch die Bundesliga Trauerflor. Wir haben trotzdem versucht, die besten Stimmen des Spieltages einzuholen:

VfB Stuttgart – Bayern München (1:3)

„Wer es am besten annimmt, hat den größten Erfolg. Und das wollen wir sein.“
(Bayern-Coach Hansi Flick nach dem 3:1-Sieg in Stuttgart über die hohe Belastung der Top-Klubs)

„Es ist ja nicht so, dass, wenn man im Mai die Schale hochhält, dass dann jedes Spiel locker flockig gewonnen wurde.“
(Bayern-Profi Thomas Müller über die derzeit hart erkämpften Siege seiner Mannschaft)

„Klar, wir haben gerade eine Phase, in der nicht alles mit einem Fingerschnippen geht. Wir müssen schon an unsere Grenzen ran.“
(Bayern-Profi Thomas Müller)

„Sie gehen jetzt schon auf dem Zahnfleisch.“

(Stuttgarts Kapitän Gonzalo Castro zur Müdigkeit des FC Bayern angesichts des engen Spielplans.)

Borussia Dortmund – 1. FC Köln (1:2)

„Es ist ein Anfang gemacht in die Richtung, dass wir Zählbares haben, diese Serie, die unendlich schien, endlich vorbei ist und dass wir trotz des Drecksvirus nicht verflucht sind und trotzdem Spiele gewinnen können.“
(Kölns Trainer Markus Gisdol bei Sky nach dem 2:1 in Dortmund und dem Ende der Negativserie von zuvor 18 Spielen ohne Sieg)

„Dieses Spiel war eine Schlacht. Wir haben eine abartige Laufleistung absolviert.“
(Kölns Trainer Markus Gisdol bei Sky nach dem 2:1 in Dortmund)

Borussia Mönchengladbach – Schalke 04 (4:1)

„Es ist zumindest Schalkes Gegenwart.“
(Schalkes Sportvorstand Jochen Schneider auf die Frage, ob die in Gladbach veränderte Startelf der Königsblauen, die Zukunft Schalkes sei)

RB Leipzig – Arminia Bielefeld (2:1)

„Ich bin froh, dass das Thema jetzt vorbei ist.“
(Bielefelds Kapitän und letztjähriger Torschützenkönig Fabian Klos nach seinem ersten Tor in der ersten Bundesliga)

„Vielleicht hat Uwe ja eine Idee, was man da machen kann.“
(Leipzig-Trainer Julian Nagelsmann, nachdem sein torloser Stürmer Sörloth einen Elfmeter verschossen hatte, zu Bielefeld-Trainer Uwe Neuhaus)

 

1.FC Union – Eintracht Frankfurt (3:3)

„Wir hatten einen unglaublich katastrophalen Start und eine phänomenale Aufholjagd bis zum 3:2. Max Kruse hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht.“
(Frankfurts Trainer Adi Hütter nach dem 3:3 bei Union Berlin)

„Am Ende der Kruse, der kann einfach gut schießen, Traumtor.“
(
Frankfurts Stürmer Bas Dost zum 3:3-Ausgleich der Berliner durch Max Kruse)

 

FC Augsburg – SC Freiburg (1:1)

„Gefühlt war es für mich ein typisches 0:0-Spiel, nur dass es eben 1:1 ausgegangen ist.“
(Augsburgs Stürmer Florian Niederlechner)

„Da fliegen uns gerade reihenweise solche Dreckstore rein.“
(Freiburgs Kapitän Christian Günter nach dem 1:1 beim FC Augsburg mit einer realistischen Einschätzung)

 

VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen (5:3)

„Es war sehr, sehr schade, dass heute das Stadion nicht voll sein konnte. Dieses Spiel hätte sich ein volles Stadion verdient.“
(Wolfsburgs Trainer Oliver Glasner trauert nach dem spektakulären 5:3-Sieg gegen Werder Bremen um den „Hexenkessel“ Volkswagen Arena)

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