Es war am 21. April 2012, als letztmalig ein Meister nicht FC Bayern München hieß. Borussia Dortmund gewann das Borussen-Duell gegen Mönchengladbach im heimischen Westfalenstadion mit 2:0 und feierte die vorzeitige Titelverteidigung. „Ich glaube, ganz Deutschland ist momentan ein bisschen verliebt in diesen Verein“, war es Jürgen Klopp stolz.
Es wurde eine goldene Saison für die Schwarz-Gelben, denn am 12. Mai 2012 gewann der BVB nach einer 5:2-Gala gegen den FC Bayern auch den DFB-Pokal und holte das erste „Double“ der Vereinsgeschichte.
Dieser Top-Wert wurde ein Jahr später von den Bayern überboten (91 Zähler).
Der VfL Wolfsburg stürmte 2008/2009 mit einem 5:1-Erfolg am 34. Spieltag gegen den SV Werder Bremen zu seinem einzigen Bundesliga-Meistertitel.
15 Jahre später wäre das dann Bayer Leverkusen.
Eine besondere Meisterschaft war der Coup von Eintracht Braunschweig 1967.
„Die Löwen“ standen für absoluten Minimalismus.
Der Altmeister 1. FC Nürnberg holte in der Bundesliga nur 1967/68 den Titel. Trainer Max Merkel („Die Peitsche“ / † 2006) trieb den „Club“ zu einigen Bestmarken – und setzte dabei nur 15 Spieler ein.
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