Foto: OLIVIER CHASSIGNOLE/AFP via Getty Images
In Frankreich ist Elye Wahi derzeit in aller Munde. Und das kommt nicht von ungefähr. Der 20-Jährige in Diensten von Montpellier schnürte im letzten Ligaspiel gegen Olympique Lyon tatsächlich einen Viererpack. Längst haben zahlreiche Top-Klubs ihren Hut in den Ring geworfen – darunter sind auch drei Bundesligisten.
Nach Informationen von „Foot Mercato“ sind RB Leipzig, Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt an Wahi interessiert. Und die Fußstapfen, in welche der Angreifer im Falle eines Wechsels treten könnte, sind zum Teil sehr groß. Bei den Sachsen könnte er keinen Geringeren als Christopher Nkunku, seines Zeichens Fußballer des Jahres 2022, beerben. Den 25-Jährigen zieht es im Sommer zum FC Chelsea.
In Dortmund würde Wahi derweil Anthony Modeste ersetzen und fortan mit Youssoufa Moukoko und Sébastien Haller um den Platz als einzige Spitze konkurrieren. Bei der SGE wäre Wahi wohl als Nachfolger von Randal Kolo Muani vorgesehen. Der 24-Jährige wird die Mainmetropole wohl verlassen.
Wahi wurde in der Jugend bei SM Caen und Montfermeil ausgebildet. Im Sommer 2018 zog es ihn nach Montpellier, seit Januar 2021 spielt er für die Profis. Hatte er in der Vorsaison noch zehn Treffer in 33 Ligaspielen erzielt, steht er nach besagtem Viererpack jetzt bereits bei 17 Toren. Hinzu kommen fünf Assists.
Damit wird der Offensivmann in seiner Altersklasse in Sachen Torausbeute in der Ligue1-Hinstorie nur noch von einem gewissen Kylian Mbappé übertroffen. Wahi übertrumpft somit im gleichen Alter namhafte Hochkaräter wie Thierry Henry und Karim Benzema. Kein Wunder, dass die Interessenten für den französischen U21-Nationalspieler Schlange stehen. Neben den drei Bundesligisten haben etwa Arsenal, Newcastle und Montpelliers Ligakonkurrent Monaco ein Auge auf Wahi geworfen. Als Ablöse sollen die Südfranzosen 40 Mio. Euro verlangen.
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