Foto: Sebastian Widmann/Bongarts/Getty Images
Im Sommer wechselte Marcel Heller von Bundesliga-Absteiger SV Darmstadt 98 zum FC Augsburg. Dort hat er allerdings noch Eingewöhnungsprobleme und durfte bisher lediglich drei Mal über die volle Distanz auflaufen. Gegenüber der „BILD“ äußert er sich nun zu seiner Situation.
„Wenn man wechselt, muss man sich alles hart neu erarbeiten. In Darmstadt hatte ich ein riesiges Standing, war gar nicht wegzudenken“, äußert sich Heller über seine Einsatzzeiten. In der laufenden Saison durfte er im Schnitt 55 Minuten pro Partie spielen. „Hier gebe ich im Training immer alles, aber man kann sich das nicht aussuchen. Wenn man auch mal eine schlechte Phase hat, gehört das im Fußball dazu. Da muss man dann halt wieder Gas geben und sich anbieten“, so der 31-Jährige weiter.
Heller musste sich auch erst an die Methoden von Chefcoach Manuel Baum gewöhnen, der bekanntermaßen viel mit Laptops und Videos arbeitet. „Natürlich war das auch was Neues für, aber es ist auch schön, so was mal kennenzulernen, wenn man immer seine Spielszenen nach dem Spiel bekommt. Oder vom Gegner Sachen, die man sich anschauen kann“, sagt der Flügelspieler über das für ihn ungewöhnliche Training.
Auch andere Trainer arbeiten mit Videoanalysen, jedoch macht „er das noch spezieller. Er sucht Lösungen, dass wir das als Team auch lösen können. Er hat in dem Moment einfach den richtigen Riecher, wie wir gegen Mannschaften bestehen können“, so der in Frechen geborene Offensivspieler. Die Trainingsmethoden von Manuel Baum scheinen allerdings zu fruchten, denn die vor der Saison als Abstiegskandidat Nummer Eins gehandelte Fuggerstädter peilen derzeit die internationalen Plätze an.
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