Zwei Tore gegen den FC Bayern am 27. September 2020 für 1899 Hoffenheim, doch Nachfolger von Robert Lewandowski wurde Andrej Kramaric, der im Bild zum 4:1-Endstand trifft, dennoch nicht... Foto: DANIEL ROLAND/AFP via Getty Images.
Robert Lewandowski (34) kann mit dem FC Barcelona am kommenden Sonntag bei idealem Spieltags-Verlauf mit einem Derby-Sieg Meister werden. „Barca“ spielt bei Espanyol Barcelona. Bayern München geht indes ohne echten Stoßstürmer auf die Zielgerade in der Bundesliga. Einer, der fast mal bei den Bayern gelandet wäre, gab jetzt Details zum Nicht-Transfer preis: Andrej Kramaric (31).
Als die Partie 1899 Hoffenheim in Sinsheim gegen Eintracht Frankfurt (3:1) am letzten Samstag bei bestem Fußballwetter angepfiffen wurde, hätte unsere Redaktion, die schon so einiges erlebt hat, nicht an solche Highlights gedacht.
Die 3. Halbzeit mit der Wut-Rede von Eintracht-Trainer Oliver Glasner (48) war in jedem Fall interessanter als die 2. Halbzeit, in die „Hoffe“ mit einer 3:0-Führung ging.
Lohnend war in Sinsheim auch der Blick ins Vereins-Magazin Spielfeld. Der kroatische Vize-Weltmeister Andrej Kramaric, der die TSG mit seinem Elfmeter-Tor zum 2:0 gegen Frankfurt erlöste, erzählte darin: „Es gab in den vergangenen Jahren auch zwei-, dreimal konkrete Gespräche mit dem FC Bayern. Aber am Ende bin ich immer in Hoffenheim geblieben und hier glücklich.“
Kramaric, im Januar 2016 vom späteren englischen Sensationsmeister Leicester City in den Kraichgau gewechselt, stand wohl auf der Liste der potenziellen Nachfolger für Robert Lewandowski bei den Bayern.
Laut BILD verhinderten im Oktober des Corona-Jahres 2020 eine fehlende Ausstiegsklausel und eine Ablöse-Forderung von mehr als 40 Mio. Euro – bei einem Marktwert von Kramaric von 27 Mio. Euro – den sofortigen Wechsel.
Die Bayern „sahen einem Transfer ab“ und verpassten damit möglicherweise einen ebenso starken wie naheliegenden Lewandowski-Backup.
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