FC Bayern München

FC Bayern: Kommt Offensivmann Richarlison vom FC Watford?

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Beim FC Bayern München beginnt im Sommer mit Niko Kovač ein neues Kapitel. Dabei bleibt manches aber auch beim Alten. Der deutsche Meister möchte die Verträge der Klub-Ikonen Franck Ribery und Arjen Robben gerne verlängern. Dass die beiden mit 35 und 34 Jahren längst nicht mehr die Jüngsten sind, wissen auch die Klubverantwortlichen. Deshalb läuft neben den weiteren Planungen für die neue Saison auch die Suche nach frischem Blut für die Außen. Laut „The Sun“ sollen die Münchener dabei auf Richarlison vom FC Watford aufmerksam geworden sein.

Richarlison soll knapp 46 Millionen Euro kosten

Der 20-Jährige wechselte erst im vergangenen Sommer für 12,4 Millionen Euro von Fluminense Rio de Janeiro nach Watford. Bei den Hornets entwickelte er sich trotz seines jungen Alters schnell zu einer festen Größe auf dem linken Flügel. In bisher 34 Spielen in der Premier League war Richarlison an zehn Toren direkt beteiligt, fünf davon erzielte selbst.

In München ergäbe sich durch die Verpflichtung des Brasilianers eine interessante Konkurrenzsituation. Hinter den erfahrenen Robben und Ribéry haben die Bayern auch noch Kingsley Coman und Serge Gnabry für die Flügel. Ein Transfer nur für die Kaderbreite wäre es aber sicherlich nicht, immerhin hat Watford Richarlison ein Preisschild von knapp 46 Millionen Euro verpasst. Zudem sollen auch noch weitere Topklubs ihr Interesse bekundet haben.

Martial könnte verfügbar werden

Interessant ist, dass neben den Bayern, Juventus Turin und Olympique Lyon auch Manchester United die Fühler nach dem Flügelflitzer ausgestreckt hat. Bemerkenswert ist dies deshalb, weil Anthony Martial für seinen Trainer José Mourinho entbehrlich werden könnte, sollten die Red Devils Richarlison verpflichten. Der französische Nationalspieler soll ohnehin seit einiger Zeit unzufrieden sein, da er bei Manchester United nicht genügend Spielzeit bekommt. Dem „The Sun“-Bericht zufolge soll der FC Bayern aber auch an Martial interessiert sein. Somit könnte sich sowohl für Bayern als auch für Manchester eine Win-Win-Situation ergeben.

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