FC Bayern München

Wilfried Zaha ein Kandidat beim FC Bayern? – Palace fordert 90 Millionen

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Nach wie vor haben die Verantwortlichen beim FC Bayern keine Nachfolger für ihre legendäre Flügelzange aus Arjen Robben und Franck Ribéry gefunden. Sowohl bei Leroy Sané, als auch bei Ousmane Dembélé und Callum Hudson-Odoi gestalten sich die Verhandlungen äußerst schwierig und womöglich wird keiner der drei Wunschkandidaten nach München wechseln. Somit muss sich der FC Bayern nach weiteren Alternativen für die Außenpositionen umsehen. Dabei soll Crystal Palace-Superstar Wilfried Zaha in den Fokus gerückt sein.

Arsenal blitzt ab – Champions League als Münchener Trumpf?

Laut einem Bericht von „90min UK“ beschäftigen sich die Münchener mit dem ivorischen Flügelspieler und erwägen ein Angebot. Bereits nach Ablauf der vergangenen Saison hatte Zaha den Verantwortlichen von Palace klar gemacht, dass er den Londoner Verein verlassen möchte. Vor allem Ligakonkurrent Arsenal London soll sich intensiv um seine Dienste bemühen. Offenbar haben die Gunners bereits ein Angebot über rund 45 Millionen Euro abgegeben, das Palace abgelehnt hat.

Zwar wäre Zaha einem Wechsel zu Arsenal nicht abgeneigt, allerdings würde der flexible Offensivspieler auch gerne in der Champions League spielen. Das können die Londoner ihm nicht bieten – ganz im Gegenteil zum FC Bayern. Ein Problem könnte jedoch die von den Eagles geforderte Ablösesumme darstellen.

Crystal Palace fordert rund 90 Millionen Euro Ablöse

Diese Ablöse soll nämlich bei 80 Millionen Pfund, also rund 90 Millionen Euro liegen. Es gilt als äußerst unwahrscheinlich, dass die Münchener bereit sind, diese Summe zu bezahlen. Nach dem Lucas Hernández-Transfer über 80 Millionen Euro sitzt das Geld beim deutschen Rekordmeister nicht mehr ganz so locker.

Wenn der FC Bayern also tatsächlich ernst bei der Personalie Zaha machen sollte, müssten sie sich ihrem derzeitigen Ablöserekord annähern. Zumal Crystal Palace das Arsenal-Einstiegsgebot vehement abgelehnt haben soll. Es bleibt abzuwarten, ob die Münchener das Werben um den Ivorer intensivieren werden.

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