Der FC Bayern war auch an ihm dran: Nabil Fekir von Olympique Lyon. Mit Franck Ribéry, Kingsley Coman und Corentin Tolisso hat man stand jetzt bereits drei Franzosen im Team. Fekir hätte der vierte französische Spieler im aktuellen FCB-Kader werden könenn. Doch nun haben die Münchener und der ebenso interessierte spanische Top-Klub Atlético Madrid im Poker um den 24-Jährigen offenbar den Kürzeren gezogen.
Denn wie die französische Zeitung „L’Equipe“ berichtet, wird Fekir zum Premier League-Klub FC Liverpool wechseln. Noch an diesem Freitag soll er sich dazu der nötigen medizinischen Untersuchung unterziehen. Die „Reds“ werden darauf eine Ablöse in Höhe von 65 Millionen Euro nach Lyon überweisen. Hinzu können noch Bonuszahlungen bis zu sieben Millionen Euro kommen. Damit geht alles in allem der Transfer schneller über die Bühne als gedacht.
Denn gerade einmal vor einer Woche hatte die französische Zeitung erklärt, dass die Verantwortlichen des Ligue-1-Klubs zunächst noch die Weltmeisterschaft abwarten wollen. Erst danach sollte der Transfer vollzogen werden. Nun also die Kehrtwende.
Mit Fekir erhält das Team von LFC-Coach Jürgen Klopp nun einen flexiblen Offensivspieler. Neben der Rolle des klassischen „Zehners“ kann der gebürtige Franzose auch als Mittelstürmer auflaufen. In der abgelaufenen Saison erzielte der französische Nationalspieler 23 Treffer. Dazu legte er weitere acht Treffer auf. Sein Marktwert wird von „Transfermarkt“ auf 60 Millionen Euro geschätzt.
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