Foto: Alex Grimm/Bongarts/Getty Images
Kemal Ademi von Neuchâtel Xamax hat sich in einer Videobotschaft von den Fans verabschiedet. Der 23-Jährige wird die Schweizer nach nur einem Jahr wieder verlassen. Interessenten gibt es genug. Dabei steht der Mittelstürmer auch im Fokus der Bundesliga.
Ademi ist im vergangenen Sommer ablösefrei von der TSG 1899 Hoffenheim in die Schweiz gewechselt. Der Shootingstar konnte beim Tabellenneunten der Super League überzeugen. In 31 Pflichtspielen hat der Stürmer zehn Treffer erzielt und dem Verein somit zum Klassenerhalt geholfen. Kein Wunder, dass der Angreifer bei mehreren Vereinen auf dem Zettel steht. Sowohl in der Schweiz, als auch im Ausland. Laut einem Bericht von „Blick.ch“ soll es Interessenten aus ganz Europa geben – besonders aus Deutschland und Italien. Die Schweizer Topclubs St. Gallen und der FC Zürich haben ebenfalls ihre Füller ausgestreckt. Ademis Zukunft dürfte dennoch im Ausland liegen. Vielleicht sogar ein Wechsel zurück zur TSG Hoffenheim?
Nach seinem letzten Spiel für Xamas hat Trainer Stéphane Henchoz den 23-Jährigen in höchsten Tönen gelobt. „Wahnsinn, was er da geleistet hat und dies, obwohl er wusste, dass dies sein letztes Spiel für Xamax sein würde. Ademi ist einer für die Bundesliga“, so Henchoz nach dem 3:0-Sieg am letzten Spieltag.
Borussia Dortmund könnte einen weiteren Versuch unternehmen, den schwedischen Mittelfeldspieler Hugo Larsson zu verpflichten. Der…
Víctor Valdepenas hat am vergangenen Wochenende sein Debüt in der ersten Mannschaft von Real Madrid…
Einer der besten Spieler der kroatischen Liga, Toni Fruk, könnte bald in der Bundesliga spielen.…
Borussia Dortmunds Verteidiger Julian Ryerson ist von Interesse beim FC Barcelona. Nach Informationen von Sky…
Für den Hamburger SV geht es im letzten Spiel des Jahres gegen Eintracht Frankfurt. Im…
Für Jobe Bellingham ist das Jahr zu Ende. Der Engländer hat nach seiner Roten Karte…
Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.