RB Leipzig

Offiziell: Marvin Compper wechselt zu Celtic Glasgow

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Bereits in den letzten Tagen hat sich abgezeichnet, dass Marvin Compper RB Leipzig nach dreieinhalb Jahren verlassen. Nun bestätigten die Sachsen offiziell, dass der Innenverteidiger zu Celtic Glasgow wechselt. Auch die Schotten verkündeten den Transfer mittlerweile.

Compper erhält Vertrag bis 2020 beim schottischen Meister

Marvin Compper wrd sich denm Klub von der Insel offiziell am 1. Januar 2018 anschließen. Er erhält einen Zweieinhalb-Jahresvertrag bis zum Sommer 2020. Als Ablösesumme wurde zuletzt ein Betrag knapp unter einer Million Euro kolportiert, von dem ein Anteil allerdings an den Spieler gehen könnte.

„Mit Marvin verlässt uns ein sehr verdienter und erfahrener Spieler, der maßgeblichen Anteil an unserer erfolgreichen Entwicklung der letzten Jahre mit dem Aufstieg in die Bundesliga sowie der direkten und erstmaligen Qualifikation für die Champions League hatte“, äußerte sich Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick auf der vereinseigenen Homepage. „Ich freue mich nicht nur aufgrund unserer langjährigen und engen Zusammenarbeit für ihn, dass er nun bei Celtic Glasgow, einem absoluten Traditionsklub, noch einmal gute Chancen haben wird, um Titel und in der Champions League nächste Saison mitzuspielen.“

„Ich möchte mich vor allem bei den Fans bedanken, für die Rückendeckung die nicht nur ich, sondern die gesamte Mannschaft immer wieder erfahren hat. Und auch für die Gemeinsamkeit und die Einigkeit im Team, die sich hier in den letzten Jahren immer weiter entwickelt hat“, sagt Compper selbst zu seinem Abschied. „Ich wünsche mir, dass das eine große Stärke bei RB Leipzig bleibt. Und wie man so schön sagt: Man sieht sich immer zwei Mal im Leben.“

Compper wechselte 2008 von Borussia Mönchengladbach zur TSG 1899 Hoffenheim. Nach fünf Jahren verließ er dein Verein in Richtung AC Florenz. Aufgrund geringer Einsatzzeiten kehrte er nach eineinhalb Jahren nach Deutschland zurück und schloss sich dem damaligen Zweitligsiten RB Leipzig an. Hier traf er mit Ralf Rangnick auf einen alten Weggefährten aus Hoffenheim.

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