Foto: RONNY HARTMANN/AFP via Getty Images
Die Gerüchte um einen Abgang von Dayot Upamecano halten sich hartnäckig. Sollte der Franzose seinen Vertrag nicht verlängern wollen, so haben die Verantwortlichen von RB Leipzig klare Vorstellungen, für welche Summe der Verteidiger gehen darf.
Upamecano steht in Leipzig noch bis 2021 unter Vertrag. In der aktuell unterbrochenen Saison überzeugte der Innenverteidiger durch seine Zweikampfstärke sowie Schnelligkeit. Kein Wunder also, dass Top-Klubs wie Real Madrid, Bayern München oder auch der FC Arsenal ihr Interesse bekundet haben. Zudem soll eine Ausstiegsklausel für diesen Sommer in Höhe von 60 Millionen Euro im Vertrag des 21-Jährigen verankert sein.
Angesichts der aktuellen Corona-Pandemie und der damit verbundenen finanziellen Einschnitte ist es unwahrscheinlich, dass ein Klub diese Klausel ziehen wird. Das bedeutet jedoch nicht, dass Upamecano diesen Sommer nicht wechseln könnte. Denn ein Abgang im kommenden Jahr ist für die Leipziger überhaupt keine Option, wie RB-Manager Markus Krösche klarstellte: „Uns ist wichtig, dass kein Spieler RB Leipzig ablösefrei verlässt.“
Wie die „SportBild“ nun in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, ist der französische U21-Nationalspieler daher in diesem Sommer unterhalb der vertraglich fixierten Ausstiegsklausel zu haben. Nach Informationen des Fachmagazins liegt die Ablösesumme nun bei 40 Millionen Euro.
Favorisieren würden die Verantwortlichen jedoch eine Vertragsverlängerung des bulligen Verteidigers. Sogar eine Verdopplung des aktuellen Gehaltes von 2,4 Mio. würde RB bieten wollen. Eine Entscheidung über einen längeren Verbleib oder einen vorzeitigen Wechsel ist jedoch noch nicht gefallen, wie Krösche betonte. „Stand jetzt steht weder bei uns noch anderswo eine Unterschrift von Dayot bevor.“ Die nächsten Wochen werden zeigen, wohin der Weg von Upamecano führen wird.
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