Atletico Madrid soll gute Karten haben bei Enzo Millot vom VfB Stuttgart. | Foto: Daniel Kopatsch/Getty Images
Im bis 2028 datierten Vertrag von Enzo Millot ist eine Ausstiegsklausel verankert, die sich wohl bei 18 Millionen Euro liegen soll. Wenn Atletico sich entscheidet, in den Gesprächen fortzuschreiten, müssen sich die Spanier sputen. Denn wie unter anderem der „Kicker“ schreibt, soll die Vereinbarung Anfang August enden. Bis dahin muss die fixierte Option vom neuen Klub gezogen werden. Intern zweifelt niemand daran, dass dem so kommen wird.
Die Gespräche mit Atletico laufen, doch der Ausgang ist — Stand jetzt – offen. Außerdem: Ob Millot im Kader des VfB für Trainingslager in Rottach-Egern stehen wird, bleibt abzuwarten.
In den vergangenen Tagen wurde publik, dass Galatasaray Istanbul wohl am französischen U21-Nationalspieler sein soll. Jedoch ging es nicht mehr vorwärts, da der türkische Meister sich auf den Megatransfer von Victor Osimhen konzentrieren wollte. Der Stürmer steht kurz vor einem permanenten Transfer – die Ablöse soll sich im Bereich der 75 Millionen Euro befinden. Da der SSC Neapel eine Bankbürgschaft forderten, dauert es länger.
Im Juni holte Galatasaray Leroy Sané vom FC Bayern München ablösefrei. Der deutsche Nationalspieler unterschrieb bis 2028.
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