Amin Younes stand im Winter kurz vor einem Wechsel nach Italien. Dort absolvierte der Nationalspieler bereits den Medizincheck und wollte anschließend einen Vertrag in Neapel unterschreiben. Allerdings blieb der 24-Jährige zunächst in den Niederlanden und spielte weiter für Ajax Amsterdam. Der SSC Neapel vermeldete im Anschluss, dass Amin Younes bereits einen Vorvertrag über fünf Jahre unterzeichnet habe. Im März dementierte der ehemalige Gladbacher die Berichte aus Neapel schließlich.
Mittlerweile spielt der Younes bei seinem derzeitigen Arbeitgeber keine Rolle mehr. Aktuell trainiert er mit der Reserve des holländischen Top-Klubs. Grund dafür war seine Verweigerung der Einwechslung während des Spiels gegen den SC Heerenveen. Seine vertragliche Situation beschrieb der Offensivspieler in einem Interview mit „Sport1“. „Ich möchte klarstellen, dass ich mit Neapel über einen Wechsel zur Rückserie der Saison 2017/18 verhandelt habe, mich aber aus privaten Gründen dazu entschieden habe, meinen Vertrag bei Ajax bis zum 30. Juni 2018 zu erfüllen“, so Younes. Er habe keinen Vorvertrag unterzeichnet, der ihn in der kommenden Saison an den SSC Neapel bindet. Nun steht der 24-Jährige offenbar vor einer Rückkehr in die Bundesliga.
Nach Informationen von „Sport1“ befindet sich der Confed-Cup-Sieger in konkreten Verhandlungen mit dem VfL Wolfsburg. Dort soll er einen Vertrag über vier Jahre unterschreiben. Die Niedersachsen waren bislang nicht für eine öffentliche Stellungnahme zu erreichen. Zuletzt sollen sich auch der FC Schalke 04 sowie sein ehemaliger Verein, Borussia Mönchengladbach, um eine Verpflichtung von Younes bemüht haben. Favorit auf die ablösefreie Verpflichtung ist aktuell aber wohl der VfL Wolfsburg. Das Online-Portal „Transfermarkt“ schätzt den derzeitigen Marktwert des Offensivspielers auf 6,5 Millionen Euro.
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