Am Mittwoch startete die U21-EM in Georgien und Rumänien. Deutschland greift am Donnerstagnachmittag gegen Israel in Kutaisi ins Turnier an. Schaut man sich die Siegerliste seit 2009 an, dann kann der Sieger eigentlich nur Spanien oder Deutschland heißen (jeweils 3 Titel). Nur Schweden konnte sich seitdem neben Deutschland und Spanien in die Siegerliste eintragen (2015). Das Portal Fussballdaten.de hat sich angeschaut, wie die „Bookies“ die Chancen auf den EM-Titel einschätzen. Klar, dass auch da Spanien und Deutschland zu den Favoriten gehören.
Deutschland ist zwar nicht der Top-Favorit, aber doch im „erweiterten Kreis“, wie man so sagt. Auf 14,9 Prozent Titelchancen beziffern die Experten die Erwartungen rund um das deutsche U21-Team, das in Youssoufa Moukoko (18) von Borussia Dortmund und England-Profi Kevin Schade (Brentford FC) seine wertvollsten Spieler hat.
„Wir sind gut gerüstet und wollen mit einem Erfolgserlebnis ins Turnier starten“, gab U21-Nationaltrainer Antonio di Salvo die Richtung beim Titelverteidiger vor.
England und Tschechien sind die weiteren deutschen Gruppengegner und die jungen Löwen werden schon aufgrund ihres Marktwerts von 270 Mio. Euro (Quelle: GOOL.ai / Fussballdaten.de) als Mitfavorit gehandelt. Sie liegen mit einer Titelchance von 14,9 Prozent gleichauf mit Deutschland U21 und mit dem 37,1 Mio. Euro teuren Emile Smith-Rowe vom FC Arsenal ihren wertvollsten Spieler.
Zwei Top-Favoriten auf Augenhöhe sind Frankreich und Spanien U21. Dem Nachwuchs der „Equipe Tricolore“ und von „La Roja“ räumen die „Bookies“ mit jeweils 16,4 Prozent die größten Titelambitionen ein. Eigentlich keine hohe Quote.
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