(Photo by Angel Martinez/Getty Images)
Für die Königlichen bedeutet das einen langen Ausfall. Und das zu einem Zeitpunkt, an dem die Mannschaft ohnehin schon spürbar am Anschlag arbeitet und kleine Unruhen rund um die Gesamtsituation im Verein leise mitschwingen, wie die um Trainer Xabi Alonso.
Der neue Ausfall ist umso härter, weil Militão schon seit Jahren mit kleineren, aber auch größeren Verletzungen ringt. Immer wieder stoppte ihn der Oberschenkel, dazu kam die schwere Innenbandverletzung 2023/24 und der Kreuzbandriss im November 2024, welcher ihn monatelang außer Gefecht setzte. Gerade jetzt, wo er wieder Stabilität und Präsenz in die Innenverteidigung gebracht hatte, fehlt er erneut für drei bis vier Monate.
Dass Militão wegbricht, trifft Real Madrid genau dann, wenn fast die komplette Abwehr ausgedünnt ist. Trent Alexander-Arnold kämpft weiter mit seiner Muskelverletzung, Dani Carvajal bekommt seine Knieprobleme nicht in den Griff, Ferland Mendy fällt ebenfalls aus, David Alaba bleibt angeschlagen und Dean Huijsen kommt wegen muskulärer Beschwerden nicht zurück.
An echten Profi-Verteidigern stehen Real aktuell nur noch Antonio Rüdiger und Raúl Asencio zur Verfügung. Am Wochenende wird es daher nötig sein, dass Eduardo Camavinga sowie entweder Federico Valverde oder Aurélien Tchouaméni in der Abwehr aushelfen müssen.
Schon im Spiel gegen Celta musste Alonso aufgrund der Personalnot auf Joan Martínez aus der zweiten Mannschaft zurückgreifen, um den Kader zu komplettieren.
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