Copa del Rey Finale am 26. April 2025 in Sevilla: Barcelonas Coach Hansi Flick gewann seinen dritten ,,El Clasico" gegen Real Madrid. Foto: Fran Santiago/Getty Images
Die „Nacht von Sevilla 2.0“ endete weit nach Mitternacht Bei Anstoßzeit 22 Uhr lieferten sich Real Madrid und der FC Barcelona ein denkwürdiges Finale wie einst Deutschland und Frankreich im WM-Halbfinale 1982 in der andalusischen Metropole.
Damals wie heute waren es zwei Teams, die sich kalt verachten, wie 1982 war auch dieses Mal viel Gift drin.
Reals deutscher Abwehrspieler Antonio Rüdiger sah nach einer unglaublichen verbalen Entgleisung in Richtung Schiedsrichter die Rote Karte, war kurz vor dem Ende der Verlängerung selbst vom besonnenen David Alaba nicht zu bremsen. Und das vor den Augen von Tribünengast und Pokal-Namensgeber König Felipe VI. von Spanien, also bitte…
FC Barcelona gegen Real Madrid – „El Clasico“ ist mit 260 Auflagen in allen Wettbewerben nicht nur das brisanteste, sondern das am meisten ausgespielte Duell im spanischen Fußball.
„Real Madrid hat eine großartige Mannschaft, aber wir sind bereit, sie zu schlagen“, verkündete Barcelonas deutscher Trainer Hans-Dieter Flick (60), den alle nur Hansi nennen, nach dem 1:0-Erfolg in La Liga gegen RCD Mallorca in der vergangenen Woche.
Seine Mannschaft war in der Tat auch ohne den verletzten Torjäger Robert Lewandowski (36) bereit – und bescherte Flick den dritten „Clasico“-Erfolg im dritten Spiel – zuvor in La Liga (4:0) und im spanischen Supercup im Januar 2025 in Dschidda (Saudi-Arabien).
„Wir können nicht sagen, wie lange Robert fehlen wird“, erklärte Flick nach dem Spiel gegen Mallorca zur Personalie Lewandowski, „ich hoffe, er kann in den entscheidenden Spielen der Saison dabei sein.“
Ja, inzwischen übernahm sein Vertreter Ferran Torres („Die Torres der Anderen“) den Job als Knipser. Der Spanier rettete Barcelona gegen Real Madrid im Copa del Rey-Finale mit dem 2:2 in der 84. Minute in die Verlängerung.
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