Premier League

Amorim will zwei Spieler bei Manchester United aussortieren

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Manchester United befindet sich weiterhin in einer Phase des Umbruchs, während Ruben Amorim dabei ist, einen konkurrenzfähigen Kader aufzubauen, der sowohl in der Premier League als auch in der Champions League wieder um Titel mitspielen kann. Die Red Devils waren im Sommer bereits sehr aktiv auf dem Transfermarkt – und laut Calciomercato dürfte es im Januar ähnlich weitergehen.

Der portugiesische Trainer soll zwei Spieler benannt haben, die Old Trafford im Winter verlassen dürfen, um Platz für neue Verpflichtungen zu schaffen.

Kobbie Mainoo vor dem Abschied

Der erste Name auf Amorims Streichliste ist Kobbie Mainoo. Der englische Mittelfeldspieler gilt eigentlich als eines der größten Talente Europas. Doch in Manchester konnte er diese Erwartungen bislang nicht erfüllen. Amorim möchte ihn abgeben – ob die Klubführung das jedoch zulässt, ist fraglich. Schließlich handelt es sich um eines der verheißungsvollsten englischen Nachwuchstalente.

Sollte sich der Portugiese durchsetzen, könnte Mainoo schon bald der nächste Premier-League-Spieler sein, der zu Napoli wechselt. Trainer Antonio Conte sieht in ihm einen möglichen Ersatz für die verletzten Anguissa und De Bruyne.

Auch Zirkzee könnte nach Italien zurückkehren

Während ein Abgang Mainoos durchaus für Diskussionen sorgen könnte, dürfte beim zweiten Namen kaum jemand Einspruch erheben. Joshua Zirkzee sollte der Stürmer sein, den Manchester dringend benötigte, nachdem er aus Bologna kam – doch den Erwartungen wurde er nicht gerecht. Nun könnte auch er vor einer Rückkehr nach Italien stehen, denn die AS Roma soll Interesse an seiner Verpflichtung zeigen.

Manchester weiterhin mit Nachholbedarf

United steht derzeit nur auf Platz 10 der Premier League. Zwar könnte das Team mit einem Sieg am Montag noch bis auf Rang sechs klettern, doch das ändert nichts daran, dass Amorim viel Arbeit vor sich hat. Alles deutet darauf hin, dass das Transferfenster im Januar in Manchester äußerst geschäftig werden dürfte.

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