Ein Symbolbild: Arsenal und sein deutscher Mittelfeldspieler Kai Havertz, hier am 7. Januar 2024 im FA Cup gegen den FC Liverpool (0:2) mit Ibrahima Konaté, gerieten rund um den Jahreswechsel ins Stolpern. Foto: Ben Stansall / AFP via Getty Images.
0:2 (0:0) gegen den FC Liverpool im FA-Cup-Hit der 3. Runde trotz haushoher Überlegenheit, 3. Pflichtspielpleite in Folge, beim FC Arsenal und Kai Havertz herrscht zum Start ins Jahr 2024 Katerstimmung. Das Portal Fussballdaten.de blickt auf Zahlen, die die Probleme der Londoner offen legen.
18 Torschüsse feuerten „The Gunners“ am vergangenen Sonntagabend auf das Tor des FC Liverpool – ohne dabei anzuschreiben.
In den 3 Spielen rund um den Jahreswechsel gelang Arsenal nur ein Tor.
„Arsenal hat den Preis für seine hohe Anzahl an vergebenen Torchancen gezahlt“, bilanzierte BBC-Chefkommentator Phil McNulty (Sonntag), „das hat zu einer steigenden Frustration im Emirates Stadium geführt.“ Frei nach „Look at the Frustration here!“ (Man. City, 2012).
Chris Sutton, ehemaliger Premier-League-Profi bei Blackburn, stellte bei BBC Radio 5 Live die Frage: „Kai Havertz hat sehr viele Chancen liegen lassen. Wer rettet Arsenals Saison?“
Kai Havertz (24), für 75 Millionen Euro vom Londoner Rivalen FC Chelsea verpflichtet, blieb in den beiden englischen Pokal-Wettbewerben FA Cup und Ligacup ohne Torerfolg.
Doch es wäre unfair, es allein am deutschen Nationalspieler festzumachen.
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