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Manchester City Trainer Pep Guardiola adelte vergangenes Wochenende den ehemaligen Borussia Dortmund- und jetzt FC Liverpool-Coach Jürgen Klopp. Das Topspiel der beiden Starchoaches endete daraufhin 2:2.
Lediglich gegen seinen ehemaligen Real-Kontrahenten Jose Mourinho trat Pep Guardiola öfters an als gegen Jürgen Klopp. 25 Spiele sind es bis dato gegen den derzeitigen Coach der AS Roma, nach dem Topspiel am Sonntag zwischen Manchester City und FC Liverpool 22 gegen den gebürtigen Stuttgarter. Neun Siege für beide sowie vier Unentschieden schauten dabei heraus. Zuvor maßen sich die beiden mit Bayern München (Guardiola) und Borussia Dortmund (Klopp) in der Bundesliga.
„Manche Trainer stellen dich vor die Herausforderung, einen Schritt nach vorn zu machen. Das ist der Grund, warum wir immer noch in diesem Geschäft sind, sagte der Spanier auf der Pressekonferenz. „Wir sind jetzt seit einigen Jahren zusammen hier in England, wir spielen in so vielen Wettbewerben so oft gegeneinander. „Manchmal gewinnen wir, manchmal verlieren wir, aber es ist schön, weil beide Mannschaften dieselbe Idee verfolgen: Tore schießen.“
Laut ihm habe Jürgen Klopp ihn auf ein anderes Niveau gehoben. Wahrscheinlich auch durch den vom 54-Jährigen praktizierten Power-Fußball. Obwohl Guardiola mit dem derzeit schwächelnden FC Barcelona zwei Mal die Champions League gewann und zu einem der Besten seines Faches zählt, habe „Jürgen und seine Mannschaften mir geholfen, ein besserer Trainer zu werden.“
Während der FC Liverpool nach Spieltag sieben einen Punkt hinter Thomas Tuchels FC Chelsea rangiert, steht Manchester City auf Rang drei der Premier League. In einem Pulk mit Stadtrivale United, FC Everton und dem Sensationsteam Brighton & Hove Albion, hat man mit 14 Zählern nur zwei Rückstand auf die Blues.
Klopp kam 2015 zum FC Liverpool und gewann 2019 die Champions League, ein Jahr darauf die englische Meisterschaft. Guardiola kam ein Jahr später nach Manchester, gewann aber bisher drei Mal die Premier League.
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