Randal Kolo Muani wechselte im Sommer 2023 von Eintracht Frankfurt zu PSG für 95 Millionen Euro. | Foto: Mike Hewitt/Getty Images
Die „Red Devils“ möchten Medienberichten zufolge sich von Marcus Rashford trennen. Der Engländer kommt aus der Jugend des Vereins und bekam einen Profivertrag im Sommer 2016. Letzten Sommer unterschrieb er eine Vertragsverlängerung bis 2028, aber könnte schon bald den Premier-League-Klub verlassen. Laut dem englischen Portal Caught Offside hat der FC Bayern München und der FC Barcelona Interesse an einer Verpflichtung.
Für die Münchener wäre Rashford eine interessante Option, da der Spieler vielseitig einsetzbar ist. Als Alternative zu Harry Kane, kann er als Mittelstürmer fungieren oder aber auch die Flügel besetzen. Rashfords Tempo passt sehr gut zu Vincent Kompanys Umschaltspiel. Jedoch hapert es am Preis, den Man United fordert um 60 Millionen Euro für das Eigengewächs. Ob Bayern so viel Geld auf den Tisch legen würde, ist eher unwahrscheinlich.
Derzeit beläuft sich Rashfords Marktwert auf 50 Millionen Euro.
Jetzt kommt Randal Kolo Muani ins Spiel. Der Franzose wechselte im Sommer 2023 von Eintracht Frankfurt zu Paris Saint-Germain für eine Ablöse von 95 Millionen Euro. Beim Bundesligisten schlug er nach seinem Wechsel vom FC Nantes voll ein und wurde zu einer der besten Spieler der Liga. Sein Marktwert erhöhte sich laut transfermarkt.de um 60 Millionen Euro. Inzwischen liegt dieser nur noch bei 30 Millionen Euro.
Bei PSG kam Muani nicht oft zum Zug. In seiner Debütsaison kam der 27-fache Nationalspieler auf elf Scorerpunkte, aber inzwischen wird er kaum noch eingesetzt. Die BILD spricht schon von einer baldigen Trennung im Winter. Die französische Zeitung L‘Equipe schreibt, dass Manchester United an Muani interessiert ist. Man könnte nun spekulieren, dass der Stürmer Uniteds Marcus Rashford ersetzen könnte.
Ein Tauschgeschäft ist möglich, denn Rashford wird auch bei PSG gehandelt. Wie Le 10 Sport und der Telegraph berichten, könnten die Franzosen eine Leihe von Rashford aushandeln.
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