3:1 (2:0) gegen Hertha BSC am Samstagnachmittag, historischen Negativ-Rekord verhindert – das 501. Bundesliga-Spiel der TSG 1899 Hoffenheim wird nicht nur im Kraichgau noch lange nachhallen.
7 Niederlagen hatten die Krisen-Hoffenheimer in Folge hingenommen. Nach 37 Minuten war klar: Eine 8. Pleite in Folge, einen historischen Negativ-Rekord in der Liga zum Start in ein neues Kalenderjahr, würde es nicht geben.
Dafür sorgte ein Spieler, der mal als Lewandowski-Nachfolger bei Bayern München gehandelt wurde. „Kramaric rettet Matarazzos Job“, schrieb BILD.DE am Samstagabend über den Hoffenheimer Matchwinner. Vize-Weltmeister Andrej Kramaric, in der letzten Woche im 500. BL-Spiel der Klubgeschichte nur auf der Bank, verwandelte gleich 2 Elfmeter zum 2:0-Zwischenstand.
Es war die erste Führung für die Kurpfälzer im Kalenderjahr 2023!
6 Pleiten zum Einstand als Trainer eines Bundesligisten kassierte zuletzt Mirko Slomka 2010 bei Hannover 96. Ihm gelang es aber, die nach dem Freitod von Robert Enke (November 2009) vollkommen verunsicherten „Roten“ vor dem Abstieg zu retten und sie in den folgenden Jahren zwei Mal in Folge in die Europa League zu führen. 135 Spiele machte Slomka als Coach von 96 insgesamt.
Für 5 Trainer, die zum Auftakt jeweils 6 Pleiten kassierten, stand am Ende auch der Abstieg.
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