Die aktuelle Spielzeit verläuft derzeit gut für RB Leipzig. Ein wichtiger Akteur für die richtigen Ergebnisse ist Lukas Klostermann. Neben seinen Auftritten bei RB überzeugt er mittlerweile auch im Dress des DFB. Jetzt muss der Bundesligist um seinen Spieler kämpfen. Denn der Rechtsverteidiger hat das Interesse mehrerer Vereine geweckt.
Eine lange Zeit seiner sportlichen Laufbahn trug Lukas Klostermann das Trikot des VfL Bochum. Doch mit dem VfL dürften ihn die Wenigsten irgendwie in Verbindung bringen. Denn bereits seit 2014 kickt er für Ost-Klub RB Leipzig. Damit gehört er schon zu den Ikonen-Figuren des noch jungen Vereins.
Seit diesem Wechsel damals hat seine Karriere richtig Schwung genommen. Jetzt hat er sich in der DFB-Nationalmannschaft festgesetzt und hat aktuell auch einen Stammplatz inne. Mit der aktuellen Form weckt er natürlich auch Begehrlichkeiten außerhalb von Leipzig.
Laut „fussballtransfers“ und unterschiedlichen englischen Medien, soll der FC Arsenal sich für Klostermann interessieren. Die „Gunners“ wollen bei der geplanten Vertragsverlängerung dazwischen platzen. Denn sein Kontrakt endet im Sommer 2021. Gegenüber der „BILD“ hatte Sportdirektor Markus Krösche bestätigt, dass man dem Rechtsverteidiger ein entsprechendes Angebot vorgelegt hat.
Bereits vor einigen Monaten sollen die Londoner sich lose mit dem Außenverteidiger beschäftigt haben. Auch der spanische Klub Atletico Madrid soll ihn mal im Blick gehabt haben. Wie mögliche Planungen mit Klostermann beim Premier League-Klub wären ist unsicher. Denn eigentlich besitzt der Verein mit Hector Bellerin einen starken Rechtsverteidiger, der auch eine Identifikationsfigur darstellt.
Auch über das Interesse seitens des Spielers zu einem Ausland-Wechsel kann nur spekuliert werden. Als kleiner Junge war Klostermann Fan von Bundesliga-Konkurrent Borussia Dortmund gewesen. Sollte der BVB sich also in den Transfer-Poker einmischen, könnte es spannend werden. Aber derzeit kann RB absolut starke Argumente für einen Verbleib in Leipzig aufzeigen. Daher dürfte der Bundesligist weiterhin der erste Ansprechpartner bleiben.
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